
Anzeige: Reichweite ist gut. Relevanz ist besser: Wie Amazon Ads Marken durch den Funnel begleitet
Zwischen Reizüberflutung und Entscheidungsfreude: Warum durchdachte Werbestrategien heute wichtiger sind denn je.
Amazon ist der größte Online-Händler der Welt. Und Jeff Bezos spielt in vielen Märkten mit, von Streaming (Amazon Prime Video) über Drohnen und Cloud Services bis zu Lebensmittellieferung mit Amazon Fresh. Auch der digitale Assistent Alexa ist für Marken und Medien spannend. Was Amazon als Wettbewerber gefährlich macht: Das Unternehmen ist bereit, viel zu investieren. Und krempelt damit komplette Branchen auch im Vertrieb um. News und Einordnungen bei W&V.
Zwischen Reizüberflutung und Entscheidungsfreude: Warum durchdachte Werbestrategien heute wichtiger sind denn je.
Im wirklichen Leben laufen Customer Journeys oft dynamischer ab als im Lehrbuch. Die Kundschaft wechselt zuweilen munter von Kanal zu Kanal und kann ihre Kaufentscheidung zwischendurch auch noch einmal verschieben. Wie Marken unter solch erschwerten Bedingungen sichtbar bleiben, weiß Anouschka Berger von Amazon Ads.
Mit Brand+ bringt Amazon Ads eine KI-gestützte Lösung für Streaming- und TV-Werbung auf den Markt. Marken sollen Zielgruppen damit präziser erreichen, Daten strategisch nutzen und Kampagnen entlang des Funnels optimieren können.
Deutschland ist in Sachen E-Food Entwicklungsland. Nur drei Prozent aller Lebensmittel werden online bestellt. Während viele andere Online-Lieferdienste gescheitert sind, sieht sich Knuspr auf dem Weg zum Break Even – und tritt in die Fußstapfen von Amazon.
Eine neue Amazon Music Kampagne von Wieden+Kennedy Amsterdam macht das langweilige Warten auf den Abflug zum Abenteuer. Doch deutsche Nutzer schauen bis auf Weiteres in die Röhre.
Amazon Haul ist die Antwort auf Temu und Shein: ein Discount-Shop mit Produkten im Dollar-Bereich, aber mit höherer Qualität als bei den Chinesen. Dafür müssen Kunden wesentlich längere Lieferzeiten als von Amazon gewohnt in Kauf nehmen. W&V war schon zu Besuch bei Haul und analysiert die möglichen Auswirkungen auf den deutschen Markt.
Je fragmentierter die Media-Landschaft wird, desto herausfordernder wird es für Unternehmen, Insights zusammenzuführen und Kampagnen, darauf basierend, zu optimieren. Abhilfe schafft hier die Amazon Marketing Cloud, der Data Clean Room von Amazon. Der Kosmetikkonzern L’Oréal hat damit sein Kampagnenmanagement zukunftsfähig aufgesetzt.
Netflix hat eine zentrale Position für sein expandierendes Werbegeschäft neu besetzt. Nicolle Pangis soll als VP of Advertising die Adtech-Plattform bis 2025 weiterentwickeln und die neue "Moments"-Funktion pushen, um das Nutzerengagement und virales Marketing zu stärken.
Bei Twitch ist mit „The Glitch“ ein Fortnite-Universum an den Start gegangen, in dem Spieler gesponsorte, markenspezifische Welten erkunden können. Alle Details erläutert Andrea Garabedian, Global Director des Brand Partnerships Studios, im Interview.
Ein Amazon Insider berichtet von weit fortgeschrittenen Plänen des Konzerns für ein neues stationäres Retail-Konzept. Schon im nächsten Jahr soll ein großes Center eröffnet werden. Eine Einordnung.
Amazon führt KI-generierte Einkaufsführer für über 100 Produktkategorien ein, um Kunden bei Kaufentscheidungen zu unterstützen. Was die "AI Shopping Guides" leisten sollen und was sich Amazon davon verspricht.
Der Smart-Home-Anbieter Ring und die Agentur Grabarz & Partner starten pünktlich zur dunklen Jahreszeit eine neue Kampagne. Im Fokus der erstmals international ausgerollten Aktion steht unter dem Claim „Immer wissen, zu Hause ist alles gut“ die Sicherheit der eigenen vier Wände.
Mit dem Einsatz von Streaming-TV-Werbung erweitert die ING Deutschland ihre Marketing-Maßnahmen und komplementiert damit ihre klassische TV-Werbung. Streaming-TV-Werbespots wie zum Beispiel auf Prime Video holen die jungen Erwachsenen ab und verhelfen der Bank, Aufmerksamkeit innerhalb dieses Publikums zu generieren.
Die neue EHI-Studie zeigt, dass der Onlinehandel in Deutschland stagniert. Für 2024 wird nur ein moderates Wachstum von 1,1 Prozent auf 78,3 Milliarden Euro prognostiziert. Amazon bleibt Marktführer, doch die China-Anbieter Temu und Shein erobern schnell Marktanteile.
Zwar ist Amazon nach wie vor eine Verkaufsplattform, aber die Möglichkeiten für Branding wurden immer stärker ausgeweitet. Marken wie Nespresso, Snocks oder Tonies zeigen, wie sich Amazon als Teil einer Brand-Building-Strategie nutzen lässt.
Voice-Commerce und -Marketing könnte das nächste große Ding werden. Doch Amazon droht sich selbst und der Branche im Wege zu stehen: Um erstmals eine wirklich intelligente und nützlichen Sprachassistenten mit Ki zu erhalten, will der Konzern Kunden zur Kasse bitten. Eine fatale Entscheidung, kommentiert W&V-Redakteur Jochen G. Fuchs.
Amazon führt ab Oktober ein kostenpflichtiges Abo-Modell für Alexa-KI-Funktionen ein. Das "Remarkable Alexa"-Update bietet verbesserte Konversationsfähigkeiten und personalisierte Antworten. Ob Nutzer bereit sind, dafür zehn Dollar monatlich zu zahlen, bleibt offen.
Eine neue Koop von Amazon und Triplelift erweitert die Reichweite dynamischer Anzeigen und integriert dabei Echtzeitdaten. Gleichzeitig wird das Kampagnenmanagement für Werbungtreibende deutlich vereinfacht.
Ein neuer Bericht geht davon aus, dass Meta, Amazon und Google bis 2028 über 50 Prozent des globalen Werbemarktes kontrollieren könnten. Bereits 2024 sollen sie mit einem Anteil von 43,6 Prozent dominieren. KI-gestützte Werbedienste und First-Party-Daten sind zentrale Treiber dieses Wachstums.
Netflix zündet die nächste Stufe für Shoppable Content: Im Rahmen einer Partnerschaft mit Google können Fans der Serie "Emily in Paris" via Google Lens direkt dort gezeigte Produkte kaufen. Doch nicht nur Netflix rüstet auf.
Der Digital Markets Act (DMA) der EU zielt darauf ab, den Missbrauch von Marktmacht durch große Tech-Konzerne zu verhindern. Eine Untersuchung des Verbraucherzentrale Bundesverbands weist grobe Verstöße nach.
In New York, London und Washington ist in diesen Tagen eine Augmented-Reality-Kampagne von Audible zu sehen, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen soll. Der betriebene Aufwand ist enorm, das Ergebnis ebenfalls.
Bis vor kurzem hielt die Branche Apple noch für einen Nachzügler bei KI. Das Gegenteil ist jedoch richtig. Unter anderem ist ein KI-Roboter das Ergebnis zehnjähriger Tüftelei. Was dahintersteckt und warum sich ausgerechnet Amazon besonders darüber ärgert.
Seit dem Start der Abos mit Werbung bei Netflix sind noch nicht einmal zwei Jahre vergangen. Heute beträgt ihr Anteil 20 Prozent, wie eine aktuelle Streaming-Studie von Simon-Kucher zeigt. Eine ganz andere Tendenz zeigt Disney+