
Mattel: So arbeitet das Digital-Team hinter dem Barbie-Erfolg
Der Erfolg von Barbie, Hotwheels und Co. fußt stark auf der digitalen Performance der Marken. Wir blicken hinter die Kulissen: So arbeitet Mattels Digitalmarketing-Team in Deutschland.
Maximilian Flaig studierte Amerikanistik in München, volontierte bei W&V und schrieb währenddessen auch für die Süddeutsche Zeitung. Der gebürtige Kölner verantwortet die Themenbereiche Performance & Analytics, KI & Tech sowie SEO und hat ein besonderes Faible für Sportmarketing.
Der Erfolg von Barbie, Hotwheels und Co. fußt stark auf der digitalen Performance der Marken. Wir blicken hinter die Kulissen: So arbeitet Mattels Digitalmarketing-Team in Deutschland.
Zusammen mit vier seiner Athleten begeistert Red Bull die Twitch-Community für eine ungewöhnliche Sportart. Wie ein Dodgeball-Event in Hamburg auf der Live-Streaming-Plattform millionenfache Aufrufe erzielte.
Der stationäre Handel sucht nach Antworten auf den Trend zum E-Commerce. Man ist sich einig: Wer Kunden heute noch in Läden locken will, muss mehr bieten als eine reine Verkaufsfläche.
Künstliche Intelligenz tötet die Suchmaschine. Denn Menschen suchen heute anders. In Chatbots oder gleich in Social Media. Das bedeutet für SEO, dass alles anders wird – und doch wieder nicht.
Künstliche Intelligenz gehört schon seit Jahren zum digitalen Werbeökosystem. Keine programmatische Kampagne kommt ohne sie aus. Was soll sich also groß ändern durch den Hype um ChatGPT? Jede Menge! Alle Marktteilnehmer - egal ob Mediaagentur, Adtech-Firma oder Plattform - rüsten auf. Mit weitreichenden Folgen.
Clickbaiting ist ein zweifelhaftes Geschäftsmodell, das durch generative KI aktuell an Aufwind gewinnt. Junk-Websites veröffentlichen teilweise über 1000 Artikel pro Tag. Das lohnt sich, weil selbst renommierte Marken ihre programmatischen Anzeigen dort platzieren. Muss das sein?
Dürfen Tech-Firmen Medieninhalte verwenden, um ihre KI-Systeme zu trainieren? Dürfen sie – aber dann sollen sie auch für die Nutzung zahlen. So lautet die Position namhafter Verlage, die aktuell mit Google und Co. über ein Vergütungsmodell verhandeln. Allerdings haben die KI-Konzerne längst Fakten geschaffen und auch ein Blick in die Vergangenheit macht den Medienhäusern wenig Mut.
Der Microsoft-Gründer spricht auf einem Event davon, dass KI-basierte Assistenten irgendwann die Google-Suche oder den Besuch bei Amazon überflüssig machen. Damit liegt er falsch, findet W&V-Autor Maximilian Flaig.
Der Facebook-Konzern veröffentlicht den Bauplan seines KI-Sprachmodells und stößt damit die Konkurrenten Google und OpenAI vor den Kopf. Meta handelt klug, geht gleichzeitig aber ein hohes Risiko ein, kommentiert W&V-Redakteur Maximilian Flaig.
Das Unternehmen Xpai hat eine Technik entwickelt, mit der sich anhand von Gestik und Mimik die Stimmung von Personen analysieren lässt. Das soll vor allem dem stationären Einzelhandel und Event-Veranstaltern helfen. Einen ersten Case gab es nun auf der OMR.
Wie blicken die führenden Köpfe der Branche auf das Thema Künstliche Intelligenz? Welche Chancen und Herausforderungen sehen sie? Diese Fragen beantwortet W&V in der neuen Serie "Mensch & Maschine". Zum Auftakt schildert Matthias Wesselmann, Vorstandsmitglied bei Fischer Appelt, seine Sicht der Dinge.
Dass Samsung mit dem Gedanken spielt, Bing statt Google zur Standardsuchmaschine auf seinen Geräten zu machen, lässt beim Marktführer die Alarmglocken schrillen. Denn jetzt wird klar: Die KI-Offensive von Microsoft war erfolgreich. Doch auch Google hat Großes vor.
Der Kinderhörspiel-Anbieter Tonies hatte keine ausreichenden Ressourcen für einen schnellen Kundenservice. Die Lösung: Jetzt teilt sich die Tonies-Community diese Aufgabe mit dem Chatbot.
Auf Druck der Wettbewerbsbehörden gibt sich Google große Mühe, das Mammutprojekt Privacy Sandbox offen und transparent zu gestalten. Doch wie viel Mitspracherecht hat die Branche wirklich?
Der Münchner Lokalsender Radio Gong setzt fortan auf Künstliche Intelligenz, mit der Kunden ihre Werbespots kreieren können. Davon sollen vor allem regionale Unternehmen profitieren, für die Radiowerbung bisher zu aufwendig und zu teuer war.
Hinter der Marke Dr. Vivien Karl verbirgt sich eine Pflegecreme, die bei Vaginaltrockenheit hilft. Wie es den beiden Gründerinnen gelungen ist, in einem schambehafteten Themenfeld zu wachsen und warum ihr Erfolg ohne D2C nicht möglich gewesen wäre.
In der Kampagne für seinen neuen "Cream Cheese" spielt die Hafermilchmarke Oatly damit, dass Philadelphia nicht nur der Name eines Frischkäses ist, sondern auch eine Metropole an der US-Ostküste. Lahmer Wortwitz oder geniale Idee?
Kurz vor dem Super Bowl verrät NFL-Geschäftsführer Alexander Steinforth im exklusiven W&V Interview, was den Ausschlag gab für den Wechsel zu RTL, wie die Liga hierzulande weiter wachsen will und warum die Zielgruppe der deutschen American-Football-Fans für Marken so attraktiv ist.
Entwickler und Browser-Anbieter üben deutliche Kritik an Topics, Googles Targeting-Lösung für die Post-Cookie-Ära: Topics halte den Status quo der "unangemessenen Überwachung" aufrecht. Google widerspricht dem entschieden – wohl auch, weil die Aufsichtsbehörden diesmal auf der Seite des Tech-Konzerns zu stehen scheinen.
Der Vertriebskanal bleibt hinter den hohen Erwartungen zurück. Jetzt entfernt auch noch Instagram den Shop Tab aus seiner App. Es ist das vorläufige Ende eines Hypes.
Durch die Kooperation mit Amazon kann Peloton ein breiteres Publikum ansprechen. Ob das im Sinne der Premium-Positionierung der Fitness-Marke ist, darf man anzweifeln.
Mäurer & Wirtz hat sich mit dem 23-jährigen Influencer Justin zusammengetan und die Parfümmarke Orodion entwickelt. Auch beim Vertrieb geht der Dufthersteller aus Stolberg bei Aachen neue, digitale Wege.
Mit den Third-Party-Cookies stirbt auch das User-Tracking. Das zwingt die Werbewirtschaft zum Umdenken. Privacy First, lautet fortan das Motto. Selbst Google hat das erkannt. Ein großer Gewinner dieser Entwicklung ist Contextual Targeting, das eine der tragenden Säulen der Post-Cookie-Ära zu werden scheint.
In ihren 15 Jahren bei Salesforce ist Sarah Franklin bis zur globalen Marketing-Chefin aufgestiegen – keine Selbstverständlichkeit in der von Männern dominierten Tech-Branche. Wie Unternehmen mehr Chancengleichheit schaffen, erklärt die US-Amerikanerin im Exklusiv-Interview.