
Filmfinanzierung: Virtual Placement: Sieht so die Zukunft aus?
Product Placement hat sich inzwischen etabliert. Aber noch wesentlich innovativer und vor allem aktueller ist Virtual Placement. Wie es funktioniert und warum es so viele Vorteile hat.
Sie schreibt als Autorin überwiegend für W&V. Im Zentrum ihrer Berichterstattung steht die geschwätzigste aller Branchen, die der Medien. Nach der Ausbildung an der Burda Journalistenschule schrieb sie zunächst für Bunte und das Jugendmagazin der SZ, Jetzt. Am liebsten sind ihr Geschichten der Marke „heiß und fettig“.
Product Placement hat sich inzwischen etabliert. Aber noch wesentlich innovativer und vor allem aktueller ist Virtual Placement. Wie es funktioniert und warum es so viele Vorteile hat.
Marketing für Rüstungsfirmen funktioniert nach der gleichen Strategie wie bei Süßwarenherstellern und Baumärkten. Auch Firmen wie Rheinmetall greifen zu aktiven Mediamaßnahmen, wie Stefan Manolache, Leiter Marketing Defence bei der Rheinmetall AG berichtet.
Corona hat die Marktforschung durchgeschüttelt und macht allen klar: Weitermachen wie bisher ist keine Option. Civey und September sind Beispiele dafür, wie moderne Mafo funktioniert.
Die Livestreaming-Plattform Twitch entwickelt sich zum immer wichtigeren Mediakanal. Gemeinsam mit zwei Experten beantwortet W&V die 12 wichtigsten Fragen zum Marketing auf Twitch – von den Erfolgszutaten bis zu den Todsünden.
Immer mehr CEOs nutzen Social Media für Positionierung und Agenda-Setting. Sie posten, kommentieren und teilen. Eine Studie hat untersucht, wie deutsche Konzernlenker im Social Web agieren und dabei große Defizite festgestellt.
Im Schnitt schließt täglich eine Bäckerei in Deutschland, weil sich das Geschäft nicht mehr lohnt. Ganz anders bei Cumpanum. André Heuck setzt auf Manufaktur statt auf Massenbetrieb. Sein Erfolgsrezept ist fein austariert.
Weihnachten steht vor der Tür und die Konsumlaune ist im Keller. Worauf muss sich die Markenkommunikation in Krisenzeiten einstellen - bei der Preissetzung, den Werbebudgets und den Mediaplänen?
Ist das Metaverse ein Raum voller Potenziale für Werbungtreibende? Oder doch nur ein Technik-Traum? Mark Wächter vom BVDW und Norman Wagner von der OWM über die Chancen und Risiken für Marken.
Mit Silke Grell als Marketing-Direktorin hält das Unternehmen an einem Punkt fest: Fritz-Kola soll weiter mit intelligenten Kampagnen und Posts Reibungsfläche bieten. Darin hat die Marke bereits Übung.
Der Kampf um gute Kräfte in der Agenturbranche ist längst entbrannt. Das Executive Briefing gibt einen Einblick in die Recruiting Strategie von Jung von Matt und der internen Academy.
Recruiting und Personalmarketing ändern sich so stark wie noch nie. Um die Erwartungen der jungen Zielgruppe zu erfüllen, ist Kreativität gefragt. Das W&V Executive Briefing verrät, wie Logistiker DHL vorgeht.
Um den Teamspirit, vor allem in Start-ups und Agenturen, zu verbessern, haben sich die Motivationsexpert:innen Buben und Mädchen etwas Besonderes einfallen lassen. Das steckt hinter der neuen Währung "Heartpoints".
Über eine Million Menschen folgen Frank Thelen in den sozialen Medien. Heute geht ein Rebranding seines Social-Media-Auftritts live. Das neue Kommunikationskonzept sieht unter anderem wissenschaftlichere Inhalte vor. Wieso eigentlich, Herr Thelen?
Produkte in Echtzeit verkaufen und neue Kund:innen gewinnen? Das funktioniert auch über das Tool Facebook Live Shopping - zumindest in den USA - schon ohne Bruch. Auch in Deutschland soll es bald möglich sein.
Um ein neues Produkt mitten im Lockdown vorzustellen, veranstaltete Samsung Schweden im September 2020 eine interaktive Shopping-Sendung mit dem Titel "Samsung Live". Bis heute, fast zwei Jahre später, noch wird das Video der Live-Show aufgerufen.
Von der Digitalklitsche zum etablierten News-Portal: Seit der Übernahme durch Außenwerber Ströer vor fünf Jahren hat T-Online einen bemerkenswerten Turnaround geschafft. Chefredakteur Florian Harms und Geschäftsführer Marc Schmitz über den Relaunch und die weitere Strategie.
Marteria hat mal gesagt, er würde NIE Werbung machen, außer für Fisherman's Friend. Macht er jetzt. Der Rapper hat sogar die Storyline für die Kampagne geliefert, sagt Marketing Director Dirk Hohnberg.
Der Claim gilt als Anker in der Markenkommunikation. Doch taugt er noch dazu, die Kernbotschaft auch in digitalen Umfeldern zu transportieren? Immer mehr Marken sind überzeugt: Es geht auch ohne.
Konsumenten tauschen sich gern in digitalen Räumen über gemeinsame Themen aus. Brands nutzen den Trend und treten auf gleiche Art mit ihren Followern in Verbindung. Diese Zusammenarbeit verspricht Erfolge.
Der neue Vertriebskanal ist hierzulande angekommen. Globetrotter und Otto haben das Live-Shopping bereits für sich entdeckt und beweisen, dass das Prinzip nicht nur im puncto Umsatz interessant ist.
Mit der Coronavirus-Variante Omikron sind alle Hoffnungen zerstoben, bald könnten wieder Präsenzveranstaltungen möglich sein. Für Messeauftritte bedeutet das: Es braucht hybride Konzepte mit Wow-Effekt.
Streaming und Gaming boomen. Die veränderten Zuschauerpräferenzen beeinflussen auch die Vermarktung. Der aktuelle Trend heißt: Connected TV. Hier mischen zunehmend auch Hersteller von Fernsehgeräten mit.
Es gibt neue, spannende Ansätze für eine nachhaltige Werbebuchung. Sowohl Agenturen als auch Medien sind bereit für den Prozess, doch die Werbungtreibenden kommen nur schwer in die Gänge.
Laut Statista nutzt der Handel nur zehn Prozent seiner Daten und verschenkt somit viel Potenzial. Ein gutes Datenmanagement könnte helfen, gezielter und auch rascher auf Marktveränderungen zu reagieren.