
Jochen Schlosser: Hey Google, was habt ihr hier eigentlich getestet?
Google hat die Privacy Sandbox getestet. Erfolgreich, heißt es. Ein Grund zum Jubeln? W&V-Kolumnist Jochen Schlosser ist mehr als skeptisch, wer hier der eigentliche Gewinner ist.
W&V-Kolumnist und "Daten-Doktor" Jochen Schlosser ist promovierter Informatiker und Chief Technology Officer bei Adform. Seit über 15 Jahren gehört er zu den führenden Köpfen für Datenthemen und -strategien am Markt. Der gebürtige Rheinländer spricht, schreibt und tweetet leidenschaftlich über alles Digitale und dessen Auswirkungen auf unser tägliches Leben.
Google hat die Privacy Sandbox getestet. Erfolgreich, heißt es. Ein Grund zum Jubeln? W&V-Kolumnist Jochen Schlosser ist mehr als skeptisch, wer hier der eigentliche Gewinner ist.
Auf dem Weg zu mehr Privatsphäre im Netz wird immer häufiger über Data Clean Rooms diskutiert. Aber welchen Nutzen haben sie für Marketer? W&V-Kolumnist Jochen Schlosser klärt auf.
W&V-Kolumnist Jochen Schlosser hält nichts von Trends. Insbesondere von solchen, die am Ende eines jeden Jahres formuliert werden. Er findet, Trends müssen wieder Trends sein und nicht das wiedergeben, was ohnehin klar ist.
Google hat den Kohorten-Ansatz als Third-Party-Cookie-Nachfolgelösung begraben. Topics adressiert zwar wohl einige Schwachstellen, aber auf Kosten von Reichweite und Qualität, sagt W&V-Kolumnist Jochen Schlosser.
Das Konstrukt "Programmatic Advertising" ist kompliziert geworden. Und mit jedem Kanal steigt die Komplexität. Lösungswege sieht Kolumnist Jochen Schlosser im Zusammenspiel von Mensch und Maschine.
Wieviel "Privacy" steckt eigentlich in der "Privacy Sandbox" von Google, fragt sich W&V-Kolumnist Jochen Schlosser. Er befürchtet eine weitere Oligopolisierung des Internets, wenn nicht gegengesteuert wird.
Browser sind Gatekeeper geworden. Sie entscheiden darüber, wer, welchen Zugang zum Nutzer und zu dessen Daten erhält. Höchste Zeit also für Publisher, eigene Browser zu bauen, meint Jochen Schlosser.
Statt vieler kleiner Süppchen könnten wir auch eine große kochen, von der wir alle was haben: Den universellen ID-Topf, der User schützt und die Datenqualität erhöht, findet W&V-Kolumnist Jochen Schlosser.
Das Ende des Third-Party-Cookies bedeutet nicht das Ende des Programmatic Advertisings. W&V-Kolumnist Jochen Schlosser rät, sich mit der neuen Datenrealität abzufinden und einen Neuanfang zu wagen.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat sein Urteil über die Anforderungen an den Cookies-Consent gefällt. Zehn Jahre mussten wir darauf warten. Zehn Jahre endloser Paneldiskussionen, Gastartikel, Meinungsaustausche und vieler grauer Haare. Zehn Jahre, um zu dem Schluss zu kommen, dass nur eine ausdrückliche Einwilligung auch wirklich eine Einwilligung bedeutet.
Noch vor wenigen Jahren konnte Künstliche Intelligenz quasi alles - zumindest wurde uns das vermittelt. Jochen Schlosser erklärt, warum der Hype wirklich abgekühlt ist und was das bedeutet: KI ist längst massiv im Einsatz.
Zwei Monate ist der DSGVO-Horror jetzt her. Unser Kolumnist Jochen Schlosser war mittendrin, statt nur dabei. Ein Erfahrungsbericht.
Das Kopplungsverbot, Kernstück der neuen E-Privacy-Verordnung, könnte der Ökonomie des Internets den Boden entziehen. Der alte Deal "Daten gegen Dienstleistung" droht aufgekündigt zu werden. Eine Kolumne von Jochen Schlosser.
Die Datenschutzverordnung ist kompliziert? Schon möglich, aber das Problem ist ganz einfach: Jeder ist für sein Geschäft verantwortlich und muss handeln. Eine Kolumne von Jochen Schlosser.
Die zentrale Marketingkompetenz der Zukunft wird sein, Daten zu verstehen und daraus Strategien abzuleiten. Warum das Ihr Job sein sollte, erklärt W&V-Kolumnist Jochen Schlosser.
Kundenkarten und E-Commerce sorgen für eine Datenbasis, von der Marketer früher nur geträumt haben. Und was machen sie daraus? Meistens viel zu wenig. Ein Einwurf von Big-Data-Experte Jochen Schlosser.
Hat Ihnen heute auch schon jemand erzählt, wie wichtig Big Data ist und dass es alles verändern wird? W&V-Kolumnist Jochen Schlosser kennt sich im Gegensatz zu vielen selbsternannten Datenaposteln aus - und wundert sich, wie wenig aus dem Thema wirklich gemacht wird. Beispiel: das heitere Beruferaten bei Xing.