Schlechter Geruch im Twitter-Hauptquartier

Wer so mit seinen Mitarbeitern umspringt, muss sich nicht wundern, wenn er Angst vor seinen Angestellten haben muss. Wie die BBC berichtet, lässt sich Musk im Twitter-Hauptquartier in San Francisco mittlerweile auf Schritt und Tritt von zwei Bodyguards bewachen. Sie begleiten ihn sogar auf die Toilette – alles offenbar aus Sorge vor Übergriffen des verbliebenen Personals oder von gefeuerten Mitarbeitern. Weitere Insider-Informationen, die der BBC zugetragen wurden: Um Geld in die Kasse zu spülen, soll Musk den Angestellten ihre Zimmerpflanzen zum Kauf angeboten haben. Und weil dem Wartungs- und Hausmeisterdienst gekündigt wurde, soll es in der Twitter-Zentrale nicht mehr allzu gut riechen. Selbst Kakerlaken wurden bereits gesichtet.

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.