Geld bringt die Vision Pro vorerst nicht

Zusammen mit einem verfeinerten Produktionsprozess, mit höheren Stückzahlen und einer insgesamt etwas weniger aufwändigen Konstruktion könnte Apple laut Gurman den Preis "um mehrere hundert Dollar senken". Mehr Luft ist aber kaum drin. Denn die erste Vision Pro, die Anfang 2024 zunächst nur in den USA erscheint, ist technisch so aufwändig, dass Apple mit ihr laut Analysten praktisch kein Geld verdient, oder bei jedem verkauften Gerät sogar drauflegt. Gurmans Vision: "Vorerst muss Apple hoffen, dass der hohe Preis die Leute nicht von dieser Kategorie abhält – und dass es bis 2026 genügend Kunden gibt, die bereit sind, sich für eine billigere Version anzustellen."

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.