Musk reagierte auf Carlsons Ankündigung mit einem Tweet, in dem er darauf hinwies, dass Twitter-Nutzer miteinander interagieren, Kritik üben und Behauptungen widerlegen könnten - gerade für letzteres gebe es die Funktion "Community Notes", mit der weiterführende Informationen verlinkt werden könnten. Außerdem wolle er klarstellen, "dass Tucker denselben Regeln unterliegt" wie jeder andere Twitter-Nutzer. Seinen Tweet schloss Musk mit den Worten: "Ich hoffe, dass auch viele andere, insbesondere aus der Linken, ebenfalls Inhalte auf dieser Plattform produzieren." Der Unternehmer hat knapp 139 Millionen Twitter-Follower und ist bekannt dafür, als Verstärker rechter politischer Ansichten zu agieren. (dpa)

Welche Vorteile bieten eigentlich Chatbots, Messengerdienste & Co.? Einen schnellen und umfassenden Überblick liefert die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Conversational Commerce.

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Autor: W&V Redaktion

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