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Besserer Schutz für Fußgänger:
Verkehrs-Revolution mit Aufklapp-Zebrastreifen

Nanu! Ein Pop-up-Zebrastreifen, der in Kanada gerade getestet wird, und der Fußgänger besser schützt, sorgt für Riesendiskussionen in den sozialen Medien. Die Idee kommt von einer Autoversicherung.

Text: Jörg Heinrich

24. November 2022

Klappt bestens: Ein neuartiger Zebrastreifen in Kanada schützt Fußgänger.
Klappt bestens: Ein neuartiger Zebrastreifen in Kanada schützt Fußgänger.

Foto: SAAQ

Hält der Autofahrer vor dem Zebrastreifen – oder fährt er rücksichtslos weiter? Für Fußgänger, die sich hier unsicher fühlen, hat der kanadische Autoversicherer SAAQ (Société de L'assurance Automobile du Québec) jetzt eine regelrecht revolutionäre Lösung parat. Das Unternehmen hat in Montreal zu Demonstrationszwecken einen Aufklapp-Zebrastreifen installiert, der Passanten und Radfahrer wie ein Zaun schützt. Das Video mit der Neuheit sorgt aktuell in den sozialen Medien für Staunen, für Tausende von Klicks und für hitzige Diskussionen. Das Ziel, für Aufsehen zu sorgen und eine Debatte anzustoßen, hat SAAQ damit auf jeden Fall erreicht.

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"Danke, dass Sie angehalten haben"

Wie der lokale MT-Blog berichtet, klappt der Pop-up-Zebrastreifen hoch, sobald sich ein Auto nähert. Die bekannten gelben Streifen aus Montreal liegen dann nicht mehr auf der Straße, sondern stehen den Autos im Weg. Fußgängerinnen oder Fußgänger können so gefahrlos passieren. Und die Fahrer lesen auf den Aufklappstreifen den Hinweis: "Dieser Übergang schützt die Fußgänger. Danke, dass Sie angehalten haben." Bisher ist die Neuerung eher als spektakulärer Gag und Diskussionsanreiz gedacht. Aber grundsätzlich könnte die Idee künftig Fußgänger und Radfahrer in Städten besser schützen. Handlungsbedarf besteht bei 69 toten Fußgängern und 246 Schwerverletzten allein im Jahr 2017 in Montreal allemal.

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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