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15 clevere Sekunden:
Tubi täuscht Super-Bowl-Fans und sorgt für Unruhe

Der US-Streamingdienst Tubi ist bekannt für seine reichhaltige Bibliothek mit kostenlosen Filmen. Um das Portal noch bekannter zu machen, nutzten die Macher den Super Bowl perfekt.

Text: Michael Gronau

13. Februar 2023

Volle Tube: Screenshot aus der Super-Bowl-Ad (von Tubi).
Volle Tube: Screenshot aus der Super-Bowl-Ad (von Tubi).

Foto: YouTube/Tubi

15 Sekunden, die für riesige Aufmerksamkeit gesorgt haben: Mit seinem Super-Bowl-Werbespot hat der US-Streaming-Dienst Tubi einen Coup gelandet. 

Tubi ist der größte Streaming-Anbieter in den USA für kostenlose Filme. Sonntag fragten sich plötzlich alle Football-Fans, wo ihre Fernbedienungen geblieben sind. Tubi erweckte in dem Clip "Interface Interruuption" den Eindruck, dass die Fox-Sports-Moderatoren Kevin Burkhardt und Greg Olsen plötzlich wieder zu sehen waren. Allerdings hatte den Screen jemand gekapert, der zur Tubi-App scollte und in der Bibliothek des Anbieters stöberte.

Tubis Ad-Claim: "Nein, du hast dich nicht auf die Fernbedienung gesetzt. Aber am Super-Bowl-Sonntag haben wir den Zuschauern vorgegaukelt, dass sie es getan haben." 

In Social Media wurde der Spot laut Hollywood Reporter heiß diskutiert. Ein User twitterte: "Tubi hat sicher einige Leute dazu gebracht, Leute auf der Couch anzuschreien." Ein anderer ergänzte ähnliches: "Bei der Tubi-Werbung dachte ich, ich säße auf der Fernbedienung".

Greg Hahn, Mitbegründer und CCO von Mischief, hat den Spot in Zusammenarbeit mit Tubi produziert. Seine Strategie erklärt er so: "Skurril, verspielt und ein bisschen unerwartet. Tubi ist auf dem besten Weg, der Unruhestifter der Streaming-Welt zu werden."  

Tubi ist in Deutschland nicht verfügbar. Nur über VPN könnte man den Dienst hierzulande theoretisch nutzen.

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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