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Internet-Liebling der Woche: Floppy-Disc-Orchester

Das Internet feiert ein nerdiges Video aus Polen: 512 Disketten, 16 Festplatten und vier Flachbett-Scanner bilden ein "Computer Hardware Orchestra", das klassische Werke spielen kann.

Text: Jörg Heinrich

17. Juni 2022

Paweł Zadrożniak aus Polen ist der Disketten-Karajan.
Paweł Zadrożniak aus Polen ist der Disketten-Karajan.

Foto: Youtube/Paweł Zadrożniak

Internet-Liebling der Woche: Floppy-Disc-Orchester

Der polnische Disketten-Karajan Paweł Zadrożniak sorgt für eines der aktuell beliebtesten Youtube-Videos. Er ist der Erfinder des "Floppotron" – eines elektronischen Orchesters, das mit Diskettenlaufwerken, Festplatten und Scannern Musik macht, die man tatsächlich beim ersten Hinhören sofort erkennt. Das erste Floppotron konnte 2011 mit einigen Floppys bereits den "Imperial March" aus "Star Wars" spielen. Mittlerweile hat der Ingenieur und Tüftler seine nerdige Technik, bei der er die lärmigen Gerätschaften mit ihren Motoren und Frequenzen exakt synchronisiert, noch deutlich ausgebaut.

Festplatten als Percussions

Die neueste Version "Floppotron 3.0" ist jetzt zu bestaunen. 512 Floppy-Discs, 16 Festplatten und vier Flachbett-Scanner bilden ein "Computer Hardware Orchestra", das aufwändige klassische Stücke spielen kann. Dieses Spektakel sollte man gesehen und vor allem gehört haben. In einem Blogpost erklärt Paweł Zadrożniak ausführlichst, wie es funktioniert, wenn die Disketten für die tiefen Töne sorgen, und die Scanner für die hohen. Die Festplatten sind dabei als Percussions im Einsatz. Zur Belohnung gibt es bereits über 650.000 Aufrufe bei Youtube. Und der Meister der Disketten bittet bereits um Vorschläge fürs "Floppotron 4.0" – mit Druckern als neuen Instrumenten. Von einem Flop mit den Floppys kann also keine Rede sein.

Das sind die Themen von TechTäglich am 17. Juni 2022:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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