
TechTäglich:
Apple: Einstellungsstopp und reduzierte Budgets?
Die letzten Quartalszahlen waren wieder hervorragend, doch Apple will in den nächsten Monaten offenbar mit Bedacht investieren: Angeblich sind keine Neueinstellungen geplant. Der Konzern reagiert auf den Leak.

Foto: Pixabay
Am 27. Oktober legte Apple erneut Rekordzahlen vor: 90,15 Milliarden US-Dollar Umsatz, 20,7 Milliarden US-Dollar Gewinn und 42,63 Milliarden US-Dollar Umsatz allein in der iPhone-Sparte – trotz der Weltwirtschaftskrise starke Werte, auch im Vergleich zu den Quartalszahlen von Amazon oder Meta.
Doch holt jetzt auch Apple die Krise ein?
Das Portal Business Insider hat "aus höheren Apple-Kreisen" erfahren, dass Apple auf Sparkurs geht, bei Produktbudgets und vor allem bei Mitarbeitern. Angeblich werde man für einige Monate keine Neueinstellungen mehr vornehmen. Andere Quellen behaupten, es gebe sogar bis September 2023 einen Einstellungsstopp.
CEO Tim Cook hatte angekündigt, man werde weniger, aber gezielt Personal anheuern. Eine Apple-Sprecherin dementierte den Report von Business Insider aber prompt:
"Wir stellen weiterhin Mitarbeiter ein, aber in Anbetracht des wirtschaftlichen Umfelds gehen wir in einigen Bereichen des Unternehmens sehr bewusst vor. Wir sind sehr zuversichtlich, was die Zukunft von Apple angeht und investieren auf lange Sicht. Wir wollen überlegt vorgehen und kluge Entscheidungen treffen, die es uns ermöglichen, die Innovation langfristig weiter voranzutreiben."
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