
Horror-Ende:
Netflix stampft Resident Evil wieder ein
Es war ein sehr kurzer Auftritt für die Verfilmung der Videospielreihe Resident Evil bei Netflix. Erst am 14. Juli ging die erste Staffel der Serie auf Sendung, jetzt ist das Ende der Horror-Show beschlossene Sache.

Foto: Netflix
Es scheint beinahe so, als wäre die spektakuläre 3D-Werbung am New Yorker Times Square besser angekommen als die Serie selber: Nicht einmal zwei Monate nach dem Serienstart der Spieleverfilmung Resident Evil bei Netflix ist ihr Ende bereits beschlossen. Nach nur einer Staffel wird die von Constantin Film produzierte Serie offenbar eingestellt, wie amerikanische Quellen einvernehmlich berichten. Angesichts der verheerenden Kritiken für die Serie und katastrophalen Bewertungen von 3,9 bei IMDB und gar nur 1,5 bei Metacritic wird der Grund für die Absetzung schnell klar: Resident Evil kam weder bei den Zuschauern noch den Kritikern an. Dabei war der Start noch nicht einmal schlecht, denn in seiner Premierenwoche landete Resident Evil auf Platz zwei der meist gesehenen Netflix-Serien. Danach ging es jedoch stetig abwärts: In den Folgewochen fiel die Serie auf Platz drei, dann fünf und schließlich komplett aus den Top Ten.
Wie funktioniert eigentlich Tiktok? Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt Dir die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Tiktok.
Du willst die schnelle News-Übersicht am Morgen? Starte mit dem W&V Morgenpost-Newsletter bestens informiert in den Tag. Melde dich hier an.
Was tut sich in der Podcast-Szene? Mit unserem Podcast-Newsletter bleibst Du auf dem Laufenden. Hier kannst Du Dich anmelden. Wer darüber hinaus wissen will, warum Podcast-Werbung funktioniert und wie Corporate Podcasts in die Marketingstrategie eingebunden werden können, sollte unbedingt beim W&V Podcast Day am 25. Mai dabei sein. Hier gibt's alle Informationen dazu.