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Die Neue 107.7:
Layla feiert in Rammstein-Version Megaerfolg

So schmissig der Ballermann-Hit Layla auch ist, der Text ist schon recht deftig. Der Radiosender Die Neue 107.7 hat daher nun eine entschärfte Version ins Netz gestellt, die wie von Rammstein klingt. 

Text: Stefan Schasche

21. Juli 2022

Beim Busfahrer Rainer darf jeder mitsingen!
Beim Busfahrer Rainer darf jeder mitsingen!

Foto: Die Neue 107.7 Youtube Screenshot

Der Stuttgarter Radiosender Die Neue 107.7 hat eine an Rammstein angelehnte Version des Ballermann-Hits Layla ins Netz gestellt, denn auch kleine Kinder gefahrlos mitgrölen können. Über eine viertel Million Aufrufe verzeichnet die mitreißende Variante inzwischen bereits – Tendenz stark steigend. Zu hören ist der genial umgetextete und daher nun absolut jugendfreie Ohrwurm, in dem es jetzt statt um die Puffmutter Layla um einen Busfahrer namens Rainer geht, unter anderem bei TikTok, Instagram, Facebook und Youtube.

 "Der Originalsong ist ohne Zweifel ein Ohrwurm, auch wenn ich Schlager eigentlich absolut nicht leiden kann. Und weil wir ein Sender für die ganze Familie sind, haben wir die Version einfach selbst entschärft – und aus der "Puffmutter" einen "Busfahrer" namens Rainer gemacht, " erläutert Nikolaus Böhm, Moderator Die Neue 107.7-Morningshow.  "So hieß nämlich der liebenswerte Busfahrer bei meiner Abifahrt. Und im Gegensatz zum Original haben wir bisher auch noch keine Busfahrer-Debatte in Baden-Württemberg. Es ist Wahnsinn, bei wie vielen Menschen unsere Rammstein-Version einen Nerv getroffen hat," so Böhm weiter. 

Selbst Schürze, einem der beiden Sänger des Originals, hat die umgetextete Variante gefallen. "Hey DIE NEUE 107.7, wir haben Eure Version von Layla gehört – und sind absolut positiv überrascht! Schauen wir doch mal, ob Rammstein da neidisch werden!", teilte er dem Sender in einer Sprachnachricht mit. 

Wie funktioniert eigentlich Tiktok? Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt Dir die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Tiktok.

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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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