
W&V Executive Briefing:
Digital Audio: So tickt der Markt der Zukunft
Die Gattung Audio entwickelt sich sprunghaft und bietet ständig neue, noch genauer aussteuerbare Werbemöglichkeiten. Wie es mit Radio, Podcast & Co. weitergeht, zeigt unsere Analyse.

Foto: W&V
Je weiter sich die Kategorie Audio zum Digitalen hin entwickelt, desto mehr Möglichkeiten bietet sie. Sowohl für die Produzent:innen der Inhalte als auch für Werbungtreibende. Insbesondere die dank der Digitalisierung noch genauere Zielgruppen-Ansprache erweist sich als Katalysator für die Gattung.
Vor allem Podcasts werden so zunehmend zum beliebten Werbeumfeld. Erst recht, seit auch sie dank Programmatic Advertising immer einfacher zu planen sind. Und sie werden von einer begehrten Zielgruppe konsumiert; überdurchschnittlich viele gebildete und gutverdienende Menschen sind Podcast-Fans.
Was wohl auch daran liegt, dass kein Medium eine so positive Grundstimmung erzeugt. Und zwar nicht nur Podcast, sondern auch Audio allgemein. Hörer:innen haben laut der Studie "Audioeffekte" von ARD, RMS und Radiozentrale das Gefühl, das Format und die damit verbundenen Moderator:innen und Hosts seien "immer für mich da". Eine emotionale Nähe, die auch Werbungtreibende zu schätzen wissen.
Starkes Wachstum bei Podcast
Insbesondere bei Podcasts steigen daher die Werbeeinnahmen kräftig, auch wenn im Gesamtvolumen nach wie vor Radio deutlich vorn liegt. Denn auch der klassische Hörfunk hat weiterhin viel zu bieten. Wenn es um schnelle Reichweite geht, ist er vorne mit dabei.
Natürlich können die Kanäle, je nach Werbeziel, auch miteinander kombiniert werden. Welche Möglichkeiten es gibt, zeigt die vorliegende Analyse, die außerdem einen Überblick über die wichtigsten Trends und Zahlen der Branche liefert. Und damit bei der Beantwortung der Frage hilft, wann Podcast und wann Radio der bessere Kanal ist.
Was sich im Bereich Audio außerdem tut und was zum Problem für die Gattung Podcast werden könnte, erfahrt Ihr im aktuellen W&V Executive Briefing.
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