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Zu schwach:
VfL Wolfsburg: Erneute Kritik von Volkswagen-Chef Diess

VW-Chef Herbert Diess ist unzufrieden mit den Leistungen der Konzerntochter VfL Wolfsburg. Bei der Betriebsversammlung am heutigen Dienstag äußerte er deutliche Kritik am Bundesligisten.    

Text: W&V Redaktion

29. Juni 2022

In der Volkswagen Arena wird zu selten gejubelt.
In der Volkswagen Arena wird zu selten gejubelt.

Foto: Shutterstock Marcel Paschertz

Volkswagen-Chef Herbert Diess hat erneut eine deutliche Leistungssteigerung von den Bundesliga-Fußballern des VfL Wolfsburg gefordert. Angesichts der großen finanziellen Unterstützung durch den Mutterkonzern erwarte er, "dass sie deutlich besser performen und bessere Ergebnisse erzielen als zuletzt", sagte Diess nach einem Bericht der "Wolfsburger Nachrichten" am Dienstag bei der Betriebsversammlung von VW.
Der Volkswagen-Konzern ist seit 2007 der 100-prozentige Gesellschafter der VfL Wolfsburg Fußball GmbH. Diess sagte bei der Betriebsversammlung, dass VW pro Jahr etwa 150 Millionen Euro für den Profifußball an seinem Hauptsitz ausgebe. Darunter fallen alle Zahlungen von Personalkosten bis zum Sponsoring. Außerdem regelt ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen VW und VfL, dass der Club seine Bilanzgewinne an den Konzern abführen muss, umgekehrt aber auch seine Verluste ausgeglichen werden.
Der 63 Jahre alte Diess hatte die Leistungen der Fußballer bereits Anfang Mai bei einem gemeinsamen Talkformat der Tageszeitungen "Wolfsburger Allgemeine Zeitung" und "Wolfsburger Nachrichten" kritisiert. "Ich bin nicht zufrieden, denn wir haben eine sehr teure Mannschaft. Unser Verein gehört zu denen, die in Deutschland mit am besten ausgestattet sind. Und dafür sind die Leistungen, finde ich, zu schwach", sagte er da. Nach drei sportlich erfolgreichen Jahren stürzte der VfL in der vergangenen Saison auf Platz zwölf der Bundesliga Tabelle ab. Mit dem neuen Cheftrainer Niko Kovac wollen sich die Wolfsburger nun aber wieder deutlich steigern. (dpa/st)

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