IT-Fehler:
dm-Filialen schließen wegen Softwareproblemen
Weil die Drogeriemarktkette dm mit Softwareproblemen beim Kassensystem zu kämpfen hatte, mussten am heutigen Dienstag mehrere Filialen für einige Zeit schließen. Die Ursache wurde inzwischen gefunden.
Wegen einer Softwarepanne haben mehrere Filialen des Karlsruher Drogerieunternehmens dm seit Dienstag Probleme mit ihren Kassen und mussten für einige Zeit schließen. Wie viele Märkte bundesweit betroffen waren, blieb zunächst unklar. Ebenso wurde seitens dm nicht mitgeteilt, ob allein die Zahlung mit Karte nicht möglich war, oder die Kassen insgesamt nicht funktionierten. Die Lebensmittelzeitung berichtet allerdings, dass weder mit Karte noch mit Bargeld gezahlt werden konnte. "Zurzeit gibt es aufgrund eines Softwarefehlers in einer Reihe von dm-Märkten Probleme mit den Kassen", sagt dazu Unternehmenschef Christoph Werner. Die Ursache sei gefunden. Das Problem werde innerhalb kürzester Zeit gelöst sein.
Schon Ende Mai war es vorübergehend nicht möglich, mit Karte zu bezahlen. Damals waren unter anderem auch Supermarktketten in ganz Deutschland betroffen. Ursache war ein Softwarefehler in einem weit verbreiteten Kartenzahlungsgerät. (dpa/st)
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