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E-Sports: DFL macht virtuelle Bundesliga zur Pflicht

Bisher konnten die Vereine der 1. und der 2. Fußball-Bundesliga an der deutschen E-Sports-Meisterschaft VBL teilnehmen. Künftig müssen sie. Das hat die DFL jetzt bekanntgegeben.

Text: Jörg Heinrich

31. Mai 2022

Virtual Bundesliga: Ab der Saison 2023/24 wird die Teilnahme für die Vereine obligatorisch.
Virtual Bundesliga: Ab der Saison 2023/24 wird die Teilnahme für die Vereine obligatorisch.

Foto: VBL/Steffie Wunderl

E-Sports: DFL macht virtuelle Bundesliga zur Pflicht

Bisher hatten die Klubs der 1. und der 2. Bundesliga die Wahl, ob sie an der Virtual Bundesliga (VBL) teilnehmen, am offiziellen E-Sports-Wettbewerb der Deutschen Fußball-Liga (DFL). So fehlt bisher der FC Bayern auf der Teilnehmer-Liste – weil der "echte" Deutsche Meister seinen E-Fußball mit dem Spiel "eFootball 2022" von Konami aus Japan bestreitet, und nicht wie die VBL mit "FIFA 22" von Marktführer Electronic Arts. So konnte 2022 Red Bull Leipzig die virtuelle Meisterschaft nach Sachsen bzw. Österreich holen (W&V berichtete). Das Finalturnier um 100.000 Euro Preisgeld für die 32 besten Einzelspieler findet am kommenden Wochenende statt. Künftig besteht aber keine Wahlmöglichkeit mehr. Denn wie die DFL gestern bekanntgab, wird die Virtual Bundesliga als zusätzlicher Wettbewerb in den Liga-Statuten verankert.

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Spielt der FC Bayern mit?

Ab der Saison 2023/24 ist grundsätzlich die Teilnahme der Clubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga an der VBL Club Championship vorgesehen. Sie spielen um den offiziellen Titel des "Deutschen Club-Meisters im eFootball". Die DFL verlangt von den Vereinen dann unter anderem den Unterhalt eines eFootball-Teams (bestehend aus drei bis fünf Spielern), die Benennung einer hauptamtlich beschäftigten Person mit eFootball-Verantwortung sowie den Betrieb einer als eFootball-Hauptspielstätte deklarierten Räumlichkeit mit erforderlicher technischer Ausstattung. Ein Schlupfloch bleibt aber noch, so die DFL: "Wie auch bei anderen Lizenzierungskriterien sind (vorübergehende) Ausnahmen in begründeten Fällen möglich." Ob der FC Bayern so eine Ausnahme nutzen will, ist bisher aber unklar. Denn nachdem sich "eFootball 2022" als kapitaler Flop entpuppte, steht die weitere Zusammenarbeit mit Konami ohnehin in den Sternen.

Das sind die Themen von TechTäglich am 31. Mai 2022:

  • Top-Kopfhörer: Sony besser als Apple?
  • E-Sports: DFL macht virtuelle Bundesliga zur Pflicht
  • Zurück aus der Zukunft: Das ist der neue DeLorean
  • Wau! Der smarte Hunde-Haufen ist da

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Autor: Jörg Heinrich

ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.