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Gesunder Alkohol:
Gordon Ramsay's Gin: Werbebehörde verbietet Kampagne

Der britische Starkoch und Restaurantmogul Gordon Ramsay stellt gemeinsam mit Eden Mill einen nach ihm benannten Gin her. Nun wurde eine Kampagne dafür verboten – wegen irreführenden Angaben zu den Inhaltsstoffen. 

Text: Stefan Schasche

22. September 2022

Gesund? Der Gin von Gordon Ramsay.
Gesund? Der Gin von Gordon Ramsay.

Foto: Eden Mill Website Screenshot

Eine Kampagne für den Gin des Starkochs Gordon Ramsay ist in Großbritannien ungewollt in die Schlagzeilen geraten. Der Grund: Auf den Instagram- und Facebook-Seiten des Gins, in einem Online-Video sowie auf der Website des Herstellers, der schottischen Brennerei Eden Mill aus der Golfhauptstadt St. Andrews, wurden die Vorzüge der Honigbeere hervorgehoben, die eine der wichtigsten Bestandteile des Getränks ist. Die Beeren, so war zu lesen, seien mit "mehr Antioxidantien als Blaubeeren, mehr Kalium als Bananen, mehr Vitamin C als Orangen und einem Geschmack, der an eine Mischung aus Blaubeeren, Pflaumen und Trauben erinnert," die vielleicht leckersten Honigbeeren der Welt. Klingt fast, als würde hier nicht ein alkoholisches Getränk, sondern eine gesunde Nahrungsergänzung beworben.   

Das fand auch die britische Werbeaufsichtsbehörde ASA, und sie entschied, die von der Nottingham Agentur Together Agency kreierte Werbekampagne von Eden Mill wegen des Verstoßes gegen die Vorschriften für nährwertbezogene Angaben bei Alkoholika zu verbieten. Die Grenzen dort sind eng gesteckt und beschränken sich auf Eigenschaften wie "alkoholarm" oder "energiereduziert". "Vitaminreich" gehört dagegen zumindest bis jetzt nicht dazu.        

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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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