
Decentraland:
Škoda fährt Kampagne im Metaverse
Als erste Automobilmarke in Deutschland verlängert Škoda eine Kampagne für seine Fahrzeuge ins Decentraland. Die Umsetzung folgte zusammen mit dem Düsseldorfer Startup met[ads] sowie der Mediaagentur phd.

Foto: Skoda
Der zum Volkswagen-Konzern gehörende Autobauer Škoda verlängert seine Kampagne des Enyaq Coupé IV in das bedeutende Metaverse Decentraland. Mithilfe des Düsseldorfer Startups met[ads] sowie der Mediaagentur phd belegt Škoda dort über 120 Out-of-Home-Flächen mit Werbemitteln, dazu wird in freistehendes 3D-Modell des Enyaq im Decentraland gezeigt.
"Das Metaverse bietet großes Potenzial, wichtige Zielgruppen anzusprechen," sagt Uwe Ungeheuer, Leiter Marketing bei Škoda Auto Deutschland. "Wir wollen diese Chance nutzen und die Menschen auch virtuell mit einem attraktiven Markenauftritt begeistern," so Ungeheuer weiter. Mit dem Elektroflaggschiff Enyaq Coupé IV glaubt er, im Metaverse die richtige Zielgruppe zu adressieren.
Eine Studie begleitet die Kampagne
Barbara Conrad, Managing Partner bei PHD: "Mit dieser Kampagne zeigen wir in Deutschland die Potentiale der werblichen Kommunikation im Metaverse auf. Wir freuen uns, gemeinsam mit unserem Kunden Škoda als First Mover in den Markt zu gehen. In Zusammenarbeit mit met[ads] werden wir sowohl relevante Insights über die erreichte Zielgruppe als auch die Werbeerinnerung der Aktivierung generieren können."
Begleitet wird die Kampagne von einer Ad Recall Studie, um die Werbewirkung zu analysieren. Auf die Ergebnisse dürfte die Branche mit einiger Spannung blicken.
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