Seit der Veröffentlichung von ChatGPT im vergangenen November steht das Thema «Künstliche Intelligenz» im Fokus der Öffentlichkeit.

Google sah sich gezwungen, seinen eher restriktiven Kurs bei der Veröffentlichung von KI-Tools aufzugeben und konterte mit dem eigenen Chat-Roboter Bard die Offensive von OpenAI.

In Deutschland begrüßte der TÜV-Verband den offenen Brief. «Der Appell zeigt den politischen Handlungsbedarf für eine klare gesetzliche Regulierung Künstlicher Intelligenz», erklärte Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands. Nur so könne man die Risiken besonders leistungsfähiger KI-Systeme in den Griff bekommen.

Die Expertinnen und Experten warnten vor einer Flut von Propaganda und Fake News, der Vernichtung vieler Arbeitsplätze und einem generellen Kontrollverlust, betonte Bühler. «Gleichzeitig ist klar, dass KI-Systeme verstärkt in der Medizin, in Fahrzeugen oder anderen sicherheitskritischen Bereichen eingesetzt werden. Fehlfunktionen können fatale Folgen haben.» In diesen Bereichen seien rechtliche Leitplanken nötig. «Das schafft Vertrauen und fördert innovative Angebote, statt sie auszubremsen.»

Kennst du schon den W&V KI-Talk? In der aktuellen Folge diskutieren wir über Hyperpersonalisierung und was jetzt. schon möglich ist. Zum Talk.

Wenn du KI-Tools verstehen und in deine Arbeit erfolgreich anwenden willst, bist bei den Fortbildungsangeboten von W&V genau richtig. Hier gehts zu unseren Hands-on-Trainings.

Kennst du eigentlich schon unser KI-Update? Einmal pro Woche die wichtigsten Veränderungen zu KI im Marketing. Einordnung, Strategie, News, direkt in dein Postfach