
Diversity: Stimmt ja gar nicht: Agenturen sind so divers
Man sollte nicht alles glauben, was man so erzählt bekommt. Logisch. Aber manche Unwahrheiten halten sich erstaunlich hartnäckig. Lass mal nachhaken!
Die Corona-Pandemie hat einen Aspekt des flexiblen Arbeitens massiv bestärkt: das Homeoffice - manchmal auch Telearbeit oder mobile Arbeit genannt. Während aber die letzteren beiden Begriffe sich vor allem auf die Arbeit außerhalb des Büros beziehen, bezechnet das Homeoffice die Arbeit von Zuhause. Dort kommuniziert und arbeitet der Mitarbeiter über digitale Kanäle mit seinen Kollegen und Vogesetzten.
Man sollte nicht alles glauben, was man so erzählt bekommt. Logisch. Aber manche Unwahrheiten halten sich erstaunlich hartnäckig. Lass mal nachhaken!
Ein Bekenntnis zu Hamburg und eine Investition in die Zukunft: 250 Millionen Euro hat der Bau des neuen Beiersdorf Campus an der gleichnamigen neuen Straße gekostet, gestaltet von Hadi Teherani Architects und der Ippolito Fleitz Group. Erste Einblicke.
Wenn es darum geht, Beruf und Privates unter einen Hut zu bekommen, brauchen wir kein Korsett, sondern mehr Flexibilität. Ein Impuls von Julia Beyer, Head of Onboarding bei Mashup Communications.
Deutschland testet die Vier-Tage-Woche und begleitet das Projekt wissenschaftlich. Die Erwartung: Weniger Stress und Krankheitstage bei gleichem Gehalt und Leistung. Für Firmen eine einmalige Chance.
Wer zu spät kommt – den bestraft nicht mehr das Leben, sondern dem hilft Google. Neue KI-Funktionen für die Chat-Software Meet fassen die Inhalte von Konferenzen zusammen, zu denen man es nicht pünktlich oder gar nicht schafft.
Elon Musk arbeitet weiter an seinem Plan, Twitter aka X zu einer Alles-in-einem-Plattform nach dem Vorbild des chinesischen WeChat umzubauen – auch wenn er dafür Buhrufe erntet. Neueste Funktion ist jetzt eine Jobbörse.
Wer mit der Idee flirtet, sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen, könnte auf einem ungewöhnlichen Weg zum Erfolg kommen. Denn statt bei Linkedin oder Indeed lässt sich auch bei Tinder immer öfter ein neuer Job finden.
Bruch mit der Vergangenheit. Vor kurzem hat Chris Jungjohann die Stelle als CEO von Ogilvy angetreten; mit Kreativchefin Dora Osinde führt er die Agentur jetzt. Die beiden wollen vieles anders machen. Gegenüber W&V erklären sie was.
Homeoffice sorgt für zufriedenere Beschäftigte, für eine gesündere Work-Life-Balance und für weniger Pendeln – das besagen viele Studien. Eine neue Untersuchung kommt nun aber zu ganz anderen Ergebnissen.
Das Videokonferenz-Tool Zoom war in der Hoch-Zeit der Coronapandemie besonders beliebt. Die Nutzerzahlen vervierfachten sich. Doch ausgerechnet dieser Konzern erteilt jetzt dem Home Office eine Absage. Die Belegschaft ist frustriert.
Eine aktuelle Untersuchung von LinkedIn beleuchtet die Loyalität von deutschen Arbeitnehmern zu ihren derzeitigen Arbeitgebern sowie die Gründe für Jobwechselabsichten, die sie trotz aller Loyalität hegen.
Noch immer wehren sich viele Agenturen und Unternehmen gegen flexibles Arbeiten. Dabei gäbe es viele Wege, die Wünsche der Arbeitnehmer:innen so zu erfüllen, dass alle davon profitieren, meint Katrin Kolossa, Geschäftsführerin Sapera Studios, in einem Gastbeitrag für W&V.
Müde und graugesichtig vor die Webcam – das müssen sich Nutzerinnen und Nutzer von Microsoft Teams nicht mehr antun. Denn ein neuer Makeup-Filter von Maybelline sorgt für frische Gesichter, die in echt gar nicht frisch aussehen.
Serviceplans Zentrale in München gilt als Modell für einen zeitgemäßen Arbeitsplatz. Die perfekte Kulisse für ein Gespräch mit CEO Florian Haller über "Future Work". Schließlich wollen wir anlässlich des 60-jährigen Jubiläums von W&V wissen, wie wir in Zukunft arbeiten werden.
Der 31-jährige CEO von Duukan, Suumit Shah, macht sich bei seinen Angestellten höchst unbeliebt. Er ersetzt in der Sparte Support 90 Prozent der Belegschaft durch die KI. Wie Shah die Maßnahme verteidigt, was die Kritiker sagen, welche Kosten er spart.
Eine legendäre App kämpft um ihre Zukunft – und mit ihr zittert die Belegschaft. "Evernote" im Endzeit-Modus? Was der neue Eigentümer plant, wie der neue Geschäftsplan mitten in der Krise jetzt aussieht.
Wird jetzt alles besser? Im Mai wurde Christina Keller als Chief Strategy Officer Mitglied der Führungsriege von DDB. Jetzt komplettieren Björn Bremer als CEO und Hanno Stecken als Chief Growth Officer die Chefetage. Das überrascht.
Alexander Nagel steigt bei Serviceplan ins Führungsteam von Serviceplan Make auf, um dort das kreative Produkt weiter zu stärken. Außerdem verlässt die Xing-Chefredakteurin das Unternehmen und Garmin baut sein Marketingteam um vier neue Mitarbeiterinnen aus.
Computer, die an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei entwickelt wurden, sorgen für riesige Verluste an Lebenszeit und Produktivität. Eine Studie aus Dänemark hat dazu jetzt erschreckende Zahlen ergeben.
Unproduktive Tätigkeiten fressen etwa 30 Prozent unserer Arbeitszeit, sagt eine aktuelle Slack-Studie. Auch die weiteren Ergebnisse lassen wenig Hoffnung aufkommen.
Karen Heumann verlässt die Hamburger Agentur Thjnk, die sie selbst mitgegründet hat, als Vorstandsvorsitzende. Was die Gründe dafür sind, warum sie gerade jetzt geht und wer künftig die Führung übernimmt, lest ihr hier.
Wie wirkt sich KI in der Zukunft auf unsere Arbeit aus? Eine Umfrage zeigt, dass viele Deutsche glauben, nicht vollständig ersetzt werden zu können. Aber: Knapp ein Viertel sieht das anders.
270 Millionen Menschen haben laut Statista 2022 Microsoft Teams genutzt. Die Erfolgsgeschichte geht weiter. Neue Funktionen sollen das User-Potenzial steigern. Das sind die Neuerungen und so funktionieren sie.
Mit der Pandemie ist das Homeoffice zur Selbstverständlichkeit geworden. Seit einiger Zeit jedoch ist eine Kehrtwende zu beobachten, selbst bei einem New-Work-Pionier wie SAP. Eine Kampagne soll dabei helfen.