
Meta: Weiteres Job-Massaker bei Facebook
Das Geschäft beim Facebook-Konzern Meta läuft nach dem Corona-Boom schwächer. Nun setzt Gründer Mark Zuckerberg zu einer zweiten großen Runde des Stellenabbaus an - vor allem auch im Marketing.
Facebook ist als größtes Social Network oft synonym mit Social Media. Zahlen, Fakten, News und Marketing-Cases zum Netzwerk bei W&V. Facebook ist das erfolgreichste Social Network der Welt. Das Unternehmen hat fast zwei Milliarden aktive Nutzer, rund 350 davon in Europa. 1,2 Milliarden davon benutzen Facebook nur Mobil. Zum Unternehmen gehören auch Instagram, Whatsapp und der Facebook Messenger. Über die Produkte hinweg erzielte das Unternehmen 2016 einen Umsatz von 27,6 Mrd. Dollar. Zahlen, Fakten, News und Marketing-Cases zum Netzwerk bei W&V.
Das Geschäft beim Facebook-Konzern Meta läuft nach dem Corona-Boom schwächer. Nun setzt Gründer Mark Zuckerberg zu einer zweiten großen Runde des Stellenabbaus an - vor allem auch im Marketing.
Neun Jahre, nachdem Facebook die Funktionen seines Messengers in eine eigene App ausgelagert hat, folgt nun die Kehrtwende. Alle Dienste sollen wieder in einer einzigen App verfügbar sein. Ursache ist die Konkurrenz von Tiktok.
Nutzer im Metaversum hinterlassen so viele Daten wie nie zuvor in der Geschichte des Internets. Allein schon Bewegungsdaten genügen, um Menschen mit 94-prozentiger Sicherheit zu identifizieren. Forscher schlagen nun Alarm.
In Zukunft sollen bei Instagram und Facebook diejenigen zahlen, die den Plattformen den wichtigsten Rohstoff, den Traffic liefern: nämlich die Creator. Das kann für Meta nicht gutgehen, sagt W&V-Chefredakteurin Verena Gründel.
Nach Elon Musk will nun auch Mark Zuckerberg seine Kundschaft für ihre Authentifizierung und den blauen Haken zur Kasse bitten. Ein entsprechendes Abo startet diese Woche, bietet aber weniger Vorteile als Twitter Blue.
Ende November 2021 hat die Kosmetikmarke Lush die Social-Media-Plattformen Facebook, Instagram und TikTok verlassen. Inzwischen zeigt sich: Es geht auch ohne, denn das Geschäft hat es nicht beeinträchtigt.
Donald Trump bekommt nach seinem Twitter-Account auch die Konten auf Facebook und Instagram wieder. Ob der frühere US-Präsident davon Gebrauch macht, ist allerdings bisher offen.
Nachdem Jugendliche nicht mehr nach Interessen angesprochen werden können, schränkt der Facebook-Mutterkonzern die Targeting-Möglichkeiten für diese Altersgruppe weiter ein. Und reagiert damit möglicherweise auf anhaltende Kritik.
Wieder Ärger für die Facebook-Mutter Meta: Für Verstöße beim Umgang mit persönlichen Daten bei Facebook und Instagram verhängten die Iren ein fettes Bußgeld.
Pünktlich zum Veganuary launcht die Großbäckerei Harry-Brot vegane Pancakes für den Toaster. Der witzige Spot zur Produkteinführung hat es in sich – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Weil Google und die Meta-Tochter Facebook im Werbemarkt seit 2018 zum Teil kooperieren, gerieten die Unternehmen ins Visier der EU-Kommission. Nun stellen die Wettbewerbshüter die Ermittlungen ein.
Soziale Netzwerke sind so etwas wie der Goldrausch des 21. Jahrhunderts. Auch wer noch nie auf eine Anzeige geklickt hat, trägt dazu bei - jede Sekunde, Minute, Stunde oder Woche. Ein Rechenexperiment.
Über das Amazon Shopper Panel können Nutzer:innen all ihre Smartphone-Daten an Amazon verkaufen - für nur zwei Dollar im Monat. In Deutschland gibt es die App allerdings (noch) nicht.
Weil seine Kommentare auf der Facebook-Seite des MDR vom Sender gelöscht worden sind, ist ein Nutzer vor Gericht gegangen. Der MDR bekam nun Recht, obwohl die Löschung ein Eingriff in die Meinungsfreiheit sei.
WhatsApp startet in dieser Woche eine Art "Ego-Chat". Wer will, kann sehr unkompliziert Notizen, Erinnerungen oder Einkaufszettel an sich selbst schicken. Die Konkurrenz bietet das längst – aber nicht ganz so intuitiv.
Die Datenschutzbehörde in Irland stand lange Zeit im Verruf, gegen Vergehen von großen IT-Konzernen aus den USA lasch vorzugehen. Nun verhängte die DPC das vierte hohe Bußgeld gegen den Facebook-Konzern Meta in gut einem Jahr.
Als Mark Zuckerberg vor gut einem Jahr den Facebook-Konzern in Meta umbenannte und damit seine milliardenschwere Wette aufs Metaverse verkündete, war die Euphorie groß. Ein Jahr später macht sich Ernüchterung breit. Wieviel Zukunftspotenzial hat Meta noch? Eine Analyse.
In finanziell schwierigen Zeiten sind Plattformen wie Ebay besonders wichtig. Die aktuelle Weihnachtskampagne des Dienstes beschäftigt sich mit den Sorgen der Menschen und zeigt Auswege.
Immer am Vormittag die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit Apples Plänen für das Appleversum und mit Mark Zuckerbergs nächstem Kahlschlag.
Alexa, wie geht es bei Dir weiter? Diese Frage kann Amazons Sprachassistentin derzeit nicht zuverlässig beantworten. Auch Meta/Facebook spart massiv und dampft seine Hardwaresparte ein.
Für Meta läuft es allen Skandalen und Krisen zum Trotz rund. Doch zuletzt häufen sich wieder Probleme - während Konzernchef Zuckerberg sein teures Metaverse-Projekt vorantreibt. Jetzt müssen tausende Beschäftigte gehen.
Palmer Luckey, exzentrischer Mitgründer der Datenbrillen-Firma Oculus, hat eine VR-Brille entwickelt, die ihren Nutzer beim "Game Over" in einem Videospiel durch drei Sprengsätze tötet.
Der Facebook-Konzern Meta will US-Zeitungsberichten zufolge mehrere tausend Stellen abbauen. Zuletzt hatte Meta vor allem im Werbebereich weniger, zudem verschlingt der Aufbau des Metaverse viel Geld.
Dieser Börsenrekord dürfte in die Wirtschaftsgeschichte eingehen: Für kurze Zeit war Apple an der Wall Street mehr wert als Alphabet, Amazon und Meta zusammengerechnet.