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Werbemarkt:
Warum 2022 ein Rekordjahr für die Außenwerbung werden kann

Die Nielsen-Zahlen zum Werbemarkt im 1. Halbjahr zeigen: Out-of-Home ist auf Wachstumskurs. 2022 könnte damit zum bislang umsatzstärksten Jahr in der Geschichte der Außenwerbung in Deutschland werden.

Text: W&V Redaktion

20. Juli 2022

Steil bergauf für die Außenwerbung.
Steil bergauf für die Außenwerbung.

Foto: Charlota Blunarova/ Unsplash

Der aktuelle Werbetrend von Nielsen für das erste Halbjahr 2022 lässt Außenwerbe-Herzen höher schlagen: Demnach haben die Bruttowerbespendings für Out-of-Home (OOH) im ersten Halbjahr 2022 eine neue Bestmarke erreicht. Nach TV ist OOH damit der wichtigste Umsatzbringer für den Gesamtmarkt der klassischen Medien, schreibt der Fachverband Aussenwerbung (FAW).

Dem Verband zufolge könnte 2022 damit das bislang umsatzstärkste Jahr in der Geschichte der Außenwerbung in Deutschland werden. Dem Werbetrend zufolge summieren sich die Bruttospendings für OOH in den ersten sechs Monaten auf ein Volumen von insgesamt 1,14 Milliarden Euro und liegen damit um fast 3 Prozent über der bisherigen Halbjahres-Bestmarke im Vergleichszeitraum 2019. „Der bisherige Verlauf stimmt uns sehr optimistisch für 2022, zumal die traditionell besten Monate für OOH im Herbst noch bevorstehen“, sagt FAW-Geschäftsführer Kai-Marcus Thäsler. "Die Out of Home-Branche befeuert ihrerseits den Trend durch konsequente Digitalisierung und die aktive Unterstützung programmatischer Planungs- und Buchungsprozesse."

6,8 Prozent aller Bruttowerbeaufwendungen für OOH

Mit der aktuellen Entwicklung knüpft Out of Home an eine Serie von Zuwächsen an, die durch die Pandemie eine Delle erlebte. War das erste Halbjahr 2021 noch geprägt von den Auswirkungen der Corona-Maßnahmen, konnten die Rückgänge in den Folgemonaten im September 2021 vollständig kompensiert werden. Zum Jahresende drehte der OOH-Markt ins Plus.
Nach dem wendungsreichen Jahr 2021 haben sich die Zuwächse für OOH in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres verstetigt. Im direkten Vergleich mit dem 1. Halbjahr 2021 stiegen die Bruttowerbeaufwendungen hier aktuell um knapp 10 Prozent bzw. 100,8 Millionen Euro. Ein signifikanter Gewinn nicht nur für OOH selbst, sondern auch für den Gesamtmarkt, dessen Bruttowachstum von 416 Millionen Euro zu fast einem Viertel von Out of Home getragen wird. Im ersten Halbjahr 2022 entfielen 6,8 Prozent aller Bruttowerbeaufwendungen auf die Aussenwerbung.


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