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Umssatzentwicklung:
E-Commerce könnte die 100 Mrd. Euro-Grenze knacken

Eine Erhebung des bevh-Verbands untersucht die Entwicklung im Onlinehandel mit Waren. Im ersten Halbjahr 2021 wurden vor allem DIY-Produkte und Lebensmittel verstärkt über das Internet gekauft.

Text: Julia Gundelach

7. Juli 2021

DIY-Produkte sorgten für das größte Umsatzplus im ersten Halbjahr.
DIY-Produkte sorgten für das größte Umsatzplus im ersten Halbjahr.

Foto: Myrlene Numa / Unsplash

Der Corona-Effekt macht sich in den Umsätzen im E-Commerce mit Waren deutlich bemerkbar. So sind die Umsätze in diesem Bereich im zweiten Quartal 2021 (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) um 19,4 Prozent auf 24.141 Mio. Euro gestiegen - und das, obwohl die Restriktionen im stationären Handel mittlerweile gelockert wurden und wieder mehr Menschen in die Geschäfte gehen. Die Prognose des bevh: In diesem Jahr könnte erstmals die Umsatzgrenze von 100 Mrd. Euro übertroffen werden. Laut Verband zeigt die positive Entwicklung, dass das Wachstum im E-Commerce dauerhaft sein wird. Die Menschen hätten in der Pandemie den E-Commerce als verlässlichen Partner kennengelernt und nutzen ihn selbstverständlicher als davor, heißt es beim bevh.

DIY und Floristik legten zu

Die größten Wachstumstreiber unter den Warengruppen im zweiten Quartal: DIY-Produkte und Floristik (+ 37,3 Prozent), Drogerieprodukte und Lebensmittel (+ 34,2 Prozent bzw. 34,9 Prozent), Haus- und Heimtextilien (+ 31,5 Prozent) sowie Medikamente (+ 30,6 Prozent). Das zeigt: Der Onlinehandel hat besonders stark in den Warengruppen zugelegt, die eigentlich immer angeboten werden durften.

Umsatzentwicklung im 2. Quartal

Umsatzentwicklung im 2. Quartal

Foto: bevh

Der Umsatz mit Dienstleistungen stieg von 1.364 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 2.200 Mio. Euro im zweiten Quartal 2021 (+ 61,3 Prozent). Vergleicht man jeweils die ersten Jahreshälften, ergibt sich mit 3.329 Mio. Euro aber immer noch ein Minus von 36,6 Prozent. Wie tief der Einschnitt tatsächlich ist, zeigt erst der Umsatzverlust gegenüber dem ersten Halbjahr 2019: Im Vergleich mit dem damaligen Umsatz (ohne Corona-Effekte) von 9.299 Mio. Euro liegt der Online-Vertrieb von Dienstleistungen derzeit noch um fast zwei Drittel zurück.
Der Umsatz im Handel auf Online-Marktplätzen ist um 22,5 Prozent gewachsen.


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Autor: Julia Gundelach

Julia Gundelach ist freie Autorin mit Schwerpunkt Specials. Daher schreibt sie Woche für Woche über neue spannende Marketing- und Medien-Themen. Dem Verlag W&V ist sie schon lange treu – nämlich seit ihrem Praktikum bei media & marketing in 2002, später als Redakteurin der W&V.


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