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TechTäglich:
Tinder flirtet mit virtueller In-App-Währung

Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit Tinder, das für frische Einnahmen nach rechts wischt.

Text: Jörg Heinrich

7. Oktober 2021

Das neue Tinder-Geld soll Flirts noch spannender machen.
Das neue Tinder-Geld soll Flirts noch spannender machen.

Foto: 123rf.de

Tinder flirtet mit virtueller In-App-Währung

Tinder flirtet mit neuen virtuellen Bezahlmöglichkeiten, die das Kennenlernen noch spannender und unterhaltsamer machen sollen – und die den Aktienkurs von Betreiber Match Group befeuern. Laut Bloomberg und Gizmodo testet das texanische Unternehmen ab November eine neue virtuelle In-App-Währung, die "Tinder Coins" heißen könnte, und die Nutzer dann für verschiedene Flirt-Varianten einsetzen. Die Funktion startet zunächst in Australien und soll später auch weltweit verfügbar sein. Die im Grunde kostenlose Dating-App bietet schon länger diverse Abos und In-App-Käufe an, mit denen sich beispielsweise "Boosts" und "Super Likes" erwerben lassen, durch die meist das Männchen die Aufmerksamkeit des Weibchens auf sich ziehen kann.

Speed Dating in fünf Minuten

Mit den virtuellen Coins soll noch ein spielerisches Element dazukommen. Zudem hofft Tinder offenbar, dass Nutzer bei diesem Modell schneller übersehen, dass sie schon viel zu viel Geld in der App ausgegeben haben. Einsatzbereiche sollen unter anderem die beliebten Flirt-Varianten "Swipe Night" und "Hot Takes" sein. Bei der "Wisch-Nacht" erleben Nutzer gemeinsam ein interaktives Abenteuer nach dem Muster eines Krimis. Ihre Handlungen innerhalb der fünf Minuten entscheiden dann darüber, ob zwei Flirtwillige womöglich zusammenpassen. Die "Hot Takes" sind ein kurzes virtuelles Speed-Dating – bei dem die Teilnehmer nur so lange miteinander chatten, bis ein Timer abläuft. Laut Tinder erhöht beispielsweise die "Swipe Night" die Zahl der Matches um 26 Prozent.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 7. Oktober 2021:

  • Apple Watch 7: Wer sie will, muss schnell sein
  • Amazon: So funktioniert der intelligente Kühlschrank
  • Good Lack! Roboter lackiert Fingernägel
  • China: Drohnen fallen vom Himmel

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.