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Social Media Marketing:
Auch Influencer leiden unter der Corona-Pandemie

Vor Corona war alles besser. Das sagen auch Influencer. Obwohl die Gesamtausgaben in diesem Jahr auf mehr als 13 Milliarden Dollar steigen, verdienen einige Social-Media-Promis weniger als vor der Pandemie.

Text: W&V Redaktion

7. September 2021

Influencer haben es schwer(er)
Influencer haben es schwer(er)

Foto: Unsplash / Mateus Campos Felipe

Innerhalb von fünf Jahren hat sich Influencer Marketing zu einer festen Größe im Social-Media-Marketing entwickelt. Wuurden im Jahr 2016 weniger als zwei Milliarden Dollar für Werbung mit Social-Media-Promis ausgegeben, werden es in diesem Jahr mehr als 13 Milliarden Dollar sein, ermittelte das Preisvergleichsportal Shopping.com. Für die Influencer selbst sind dies allerdings nur bedingt gute Nachrichten. Denn eigenen Aussagen zufolge leiden auch sie unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie.

So berichtet ein Drittel der Befragten, dass sie weniger Kooperationen haben als vor der Pandemie, bei 26 Prozent wurden die Budgets gekürzt und 13 Prozent werden wegen der großen Konkurrenz am Markt schlechter bezahlt als früher. Allerdings ist das auch Jammern auf hohem Niveau. Denn 23 Prozent der Influencer kamen im vergangenen Jahr auf einen Umsatz von mindestens 50.000 US-Dollar. Acht Prozent verdienen sogar 200.000 Dollar oder mehr pro Jahr. 

Lifestyle- und Food-Inhalte sind nach wie vor die Top-Nischen für die meisten Influencer, gefolgt von Reisen, Schönheit und Heimwerken/Basteln. Die meisten Influencer nutzen Instagram, Facebook und persönliche Blogs/Webseiten, um Inhalte zu teilen (90 Prozent und mehr), 79 Prozent sind auch auf Pinterest, 47 Prozent auf YouTube und 31 Prozent auf TikTok aktiv.


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