Übersicht der Cookie-Alternativen:
Wie Targeting ohne Third-Party-Cookies funktioniert

Cookies waren 25 Jahre lang das Rückgrat des Targetings im people-based Marketing. Große Werbenetzwerke konnten Nutzer über die Websites unterschiedlichster Publisher verfolgen und damit aussagekräftige Profile bilden, die Marketers wiederum einsetzen konnten, um Zielgruppen mit relevanter Werbung zu erreichen.

Doch seit einiger Zeit vollzieht sich eine Kehrtwende: Angetrieben durch das Vorgehen großer Player wie Apple oder Mozilla und bald auch Google, geht die Identifizierbarkeit breitflächig verloren. Damit steigt die Marktmacht der Walled Gardens, die es über ihre Kanäle leichter haben Einwilligungen der User:innen zu erhalten, indem sie diese an nutzwertige Anwendungen mit klarem Mehrwert knüpfen.