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TechTäglich:
Vodafone startet die Recycling-SIM-Karte

Heute in TechTäglich: Vodafone bringt die SIM-Karte aus wiederverwertetem Kunststoff. Aber genau genommen soll auch das nur eine Übergangslösung bis zum längst fälligen Durchbruch der eSIM sein.

Text: Jörg Heinrich

22. Oktober 2021

Grüner Telefonieren – aber auch das soll nur eine Übergangslösung sein.
Grüner Telefonieren – aber auch das soll nur eine Übergangslösung sein.

Foto: Vodafone

Vodafone startet die Recycling-SIM-Karte

An sich ist die SIM-Karte, die Nutzer in ihr Mobiltelefon stecken, das letzte Relikt aus uralten Handy-Zeiten. Hersteller wie Apple oder Samsung würden die unsexy Karte, die im Smartphone Platz braucht und für Probleme bei der Wasserdichtigkeit sorgt, lieber heute als morgen abschaffen. Doch die fest im Gerät eingebaute eSIM, die die Zugangsdaten auf einem Chip speichert, ist selbst fünf Jahre nach ihrem Start noch wenig verbreitet. Das liegt auch an den Mobilfunkprovidern, die fürchten, dass Kunden ohne die fixe SIM-Karte schneller von Anbieter zu Anbieter hüpfen. Vodafone bietet jetzt jedenfalls nochmal ein grünes Upgrade für die altgewohnte SIM-Karte an.

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Warum sind die Kartenhalter noch so groß?

In Deutschland, in weiteren elf europäischen Ländern sowie in Ägypten, der Türkei und Südafrika, bestehen die SIM-Kartenhalter ab sofort aus recyceltem Kunststoff. "Mit der Einführung der ersten grünen SIM-Karte Deutschlands machen wir den nächsten Schritt für mehr Nachhaltigkeit", zitiert Golem den deutschen Vodafone-Statthalter Hannes Ametsreiter. Der BUND begrüßt den Wechsel von Primärplastik auf Recyclingplastik als sinnvollen Beitrag zum Umweltschutz – der allerdings noch wirksamer sein könnte, wenn die Karten nicht mehr als Werbefläche in der Größe einer Scheckkarte kommen würden, sondern deutlich schrumpfen.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 22. Oktober 2021:

  • Apple-Einkäufe: Für Weihnachten wird’s eng
  • Huawei bringt Lippenstift-Kopfhörer
  • ABBA: TikTok-Begeisterung um nächste Single
  • Abstimmung: Wie soll Facebook künftig heißen?

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.