WuV Homepage

Bitte melde dich hier an:

Passwort vergessen?
  • Executive Briefing
  • Themen
  • Akademie
  • Events
  • Magazin
  • Data
  • Exklusiv
  • Membership
  • Stellenmarkt
  • Newsletter
Login

Top-Personalie:
Tobias Heinze wird Kreativchef bei Ressourcenmangel

Bis März letzten Jahres war Tobias Heinze Kreativchef bei Elbdudler, nun heuert er in gleicher Position bei Ressourcenmangel Hamburg an. Begonnen hatte er seine Karriere einst bei Jung von Matt.

Text: Stefan Schasche

1. September 2021

Tobias Heinz (l.) und Ressourcenmangel-Geschäftsführer Nicolai Shimmels.
Tobias Heinz (l.) und Ressourcenmangel-Geschäftsführer Nicolai Shimmels.

Foto: Ressourcenmangel

Zum 1. September tritt Tobias Heinze seine Position als neuer Executive Creative Director der Hamburger Agentur Ressourcenmangel an. Heinze kommt von der Agentur Elbdudler, bei der er von Juli 2017 bis zum März 2020 als Chief Creative Officer tätig war. Seiner Tätigkeit bei Elbdudler gingen Anstellungen bei diversen namhaften Agenturen wie Grabarz& Partner, J. Walter Thompson, Scholz&Friends oder Springer&Jacoby voraus. Begonnen hatte Heinze seine Karriere 2001 als Copywriter bei Jung von Matt, wohin er Jahre später als Creative Director zurückkehrte. 

Bei Ressourcenmangel wird Heinze in der neu geschaffenen Position des ECD für das gesamte Kreativprodukt der Agentur verantwortlich sein. Gleichzeitig wird er Teil der Führungsebene um Geschäftsführer Nicolai Shimmels, Patricia Bouma (Leiterin Beratung), Marc C. Freitag (Leitung Dialog & Services) sowie Dr. Kathrin Käppler (Leiterin Strategie & Daten). Shimmels: "In den vergangenen Jahren haben wir uns aus einer digitalen DNA heraus zur Agentur für Brand Performance entwickelt – mit klarem Fokus auf kreative und messbare Markenführung." Tobias Heinze stehe für exzellente Kreation, die etwas bewegt, weil sie Business- und Brandziele verinnerliche. "Mit ihm stellen wir kreative Klasse auf allen Ebenen sicher," so Nicolai Shimmels.

In seiner Laufbahn betreute der Motorrad-Fan Heinze neben Automotive-Kunden wie Volkswagen oder Mercedes-Benz auch andere Großkunden wie etwa Lange & Söhne, Nivea, Campari oder Danone. Bei Ressourcenmangel wird Heinze, der auch in der Neukundenakquise Akzente setzen soll, mit Kunden wie Subway, Danone Waters oder Hamburg Energie arbeiten. "Mit relevanten Markenkunden, die den Status Quo herausfordern und einem Team, für das kreative Exzellenz identitätsstiftend ist, lässt sich Großes anstellen. Das Ressourcenmangel-Team hat die richtige Haltung, den nötigen Drive und vor allem jede Menge eines selten gewordenen Guts: Neugier," sagt Heinze. Diese besonderen Stärken nutzen zu dürfen, habe ihm die Entscheidung für Ressourcenmangel leicht gemacht.


Mehr zum Thema:

Archiv

Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


20.03.2023 | Paul events GmbH | Holzgerlingen (Senior-) Projektmanager Events (m/w/d)
Paul events GmbH Logo
17.03.2023 | Engelbert Strauss GmbH & Co. KG | Biebergemünd Media Concepter Marketing Print (M/W/D)
Engelbert Strauss GmbH & Co. KG Logo
17.03.2023 | Energiedienst Holding AG | Laufenburg Content Manager (m/w/d)
Energiedienst Holding  AG Logo
14.03.2023 | Plan.Net Performance München | München (Senior) SEA Manager / Operations PPC (m/w/x)
Plan.Net Performance München Logo
14.03.2023 | Plan.Net München | München Paid Social Consultant (m/w/x)
Plan.Net München Logo
Alle Stellenangebote >  Stellenanzeige schalten >
Executive Briefing Themen Akademie
Events Magazin Data
Exklusiv Membership Stellenmarkt
Newsletter Mediadaten

Kontakt Impressum Disclaimer Autor:innen
Datenschutz Datenschutz-Einstellungen AGB RSS-Feed
Mediadaten WerWoWas Verträge hier kündigen

Hol dir den Newsletter Jetzt Abonnieren
Folgen Sie uns:

© 2022 - W&V | All right reserved

© 2022 - W&V | All right reserved

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.