Studie: Online-Kreditanbieter lassen noch Conversion-Potenzial liegen
Die Performance-Marketing-Agentur Quisma ruft eine Studienreihe ins Leben, die jeweils für einzelne Branchen abklopft, wie gut die Websites ihr Conversion-Potenzial erschließen. Online-Kreditgeber machen den Auftakt.
Für E-Commerce-Prozesse und Online-Abschlüsse spielt es eine entscheidende Rolle, wie Unternehmen möglichst gute Conversionrates erzielen, also möglichst viele Besucher auch zur Transaktion bewegen können. Die Performance-Marketing-Agentur Quisma stellt nun den ersten Teil einer Studienreihe vor, die für jeweils ein Branchenfeld untersuchen soll, welches Potenzial zur Optimierung der Seiten und damit der Conversions noch vorhanden ist. Den Auftakt machen Online-Kreditgeber.
Am besten schneidet bei der Beurteilung von Landing Page und Antragsprozess die Deutsche Postbank ab. Dahinter folgen ING DiBa und OYAK ANKER Bank. Am schlechtesten kommen die Sparda Bank, Credit Europe Bank und die C&A Bank ab. Von einzelnen Ausreißern abgesehen, liegt das Feld jedoch sehr nahe beieinander. Die vollständige Studie finden Sie hier.
