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TechTäglich:
Sorry, Wordle-Spielen macht nicht schlauer

Heute in TechTäglich: Mittlerweile gibt es erstmals ein Wordle-Archiv – und eine Version des Kultspiels mit bis zu elf Buchstaben pro Zeile. Schlauer macht Wordle aber offenbar leider nicht, wie eine Studie zeigt.

Text: Jörg Heinrich

31. Januar 2022

Wordle: Der Hype hat es auch noch in die neue Woche geschafft.
Wordle: Der Hype hat es auch noch in die neue Woche geschafft.

Foto: Android Authority

Sorry, Wordle-Spielen macht nicht schlauer

Das Internet-Kultspiel Wordle sorgt weiterhin täglich für frische Nachrichten, der Hype hat es auch noch in die neue Woche geschafft. Vielleicht hält das clevere Buchstabenrätsel ja tatsächlich länger durch als das schnell wieder vergessene Clubhouse vor einem Jahr. Neben dem einzig wahren Original von Erfinder Josh Wardle aus New York wird das Netz von täglich neuen Wordle-Klonen geflutet, die teilweise überflüssig sind – teilweise aber auch echten Mehrwert bieten. Nachdem sich die Ur-Version tatsächlich nur einmal am Tag spielen lässt (was viele Nutzer als sehr erholsam empfinden), und vergangene Rätsel für immer verschwunden sind, hat der US-Student Devang Thakkar jetzt ein Wordle-Archiv online gestellt. Dort lassen sich alle bisherigen 225 Folgen nachholen.

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Jetzt mit Archiv – und mit bis zu elf Buchstaben pro Zeile

Dazu klicken Rätselfans einfach auf die Tasten wie "Previous" oder "Next" über den Kästchen mit den Buchstaben. In einem weiteren Wordle-Archiv lassen sich sogar alle Tage seit dem Start am 20. Juni 2021 auswählen – den damals außer den Bekannten und der Familie von Josh Wardle aber kaum jemand mitbekommen hat. Wer damit nicht ausgelastet ist: Für Wordle-Ultras gibt es jetzt auch eine Version mit bis zu elf Buchstaben pro Zeile. Wer hofft, mit Wordle seine grauen Zellen auf Vordermann zu bringen, hat aber offenbar Pech gehabt. Eine Untersuchung der Universität von Calgary zeigt, dass Aktivitäten wie Scrabble oder auch Wordle außerhalb der eigentlichen Spiele keine messbaren Fortschritte bringen. Das Gehirn konzentriert sich offenbar so stark auf die speziellen Mechanismen dieser Spiele, dass andere Bereiche davon nicht oder kaum profitieren. Der Standard aus Wien drückt das so aus: "Eine Gewohnheit für Scrabble macht Sie gut in... Scrabble."

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 31. Januar 2022:

  • Stars laufen weg – Jetzt reagiert Spotify
  • Fernseher: Deutsche Käufer zahlen immer mehr
  • Smartphones: Ab 2025 ganz ohne Akku?
  • PlayStation 5: Erster Händler warnt vor dem Kauf

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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