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Samsung: Das kostet die Attacke aufs iPhone SE

Apples neues iPhone SE 3 ist da – und die Konkurrenz auch. Samsungs neues Mittelklasse-Smartphone A33 ist mit 369 Euro 150 Euro günstiger und will vor allem durch besonders lange Android-Updates glänzen.

Text: Jörg Heinrich

18. März 2022

Galaxy A 53: Süßes für Samsung, Saures für Apple?
Galaxy A 53: Süßes für Samsung, Saures für Apple?

Foto: Samsung

Samsung: Das kostet die Attacke aufs iPhone SE

Ab heute verkauft Apple sein neues Günstiger-iPhone SE 3 (W&V berichtete), das es mit 64 GB für 519 Euro gibt. Im Vergleich zu aktuellen Mittelklasse-Androids ist das Design des SE mit Home-Knopf und dickem Rand um den Bildschirm altbacken. Dafür ist das iPhone mit dem aktuellen A15-Chip schneller – und es wird vier bis fünf Jahre mit neuen und sicheren iOS-Versionen ausgestattet. Nicht ganz zufällig hat Samsung jetzt seine beiden Konkurrenten fürs neue SE vorgestellt, die ab April zu haben sind. Das Galaxy A33 mit 6,4-Zoll-Bildschirm und das A53 (6,5 Zoll) kommen beide mit 5G, OLED-Display, Vierfach-Kamera, Fingerabdrucksensor unter dem Bildschirm und schnellem Exynos-1280-Prozessor.

Fünf Jahre Android-Updates

Technisch bleiben im ganz normalen Smartphone-Alltag also kaum Wünsche offen. Während das aktuelle A32 schon um die 270 Euro zu haben ist, legt das neue A33 auf 369 Euro zu. Der Preis dürfte allerdings, wie von Samsung gewohnt, relativ schnell fallen. Das A53 bietet ab 449 Euro einen noch flüssigeren Bildschirm mit 120 Hz statt 90 Hz und bessere Kameras – unter anderem mit 32 Megapixeln für die Selfie-Cam an der Front. Besonderheit, so Heise: Statt der bisher zähen Android-Updates verspricht Samsung vier Jahre frische Android-Software und fünf Jahre Sicherheitsaktualisierungen.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 18. März 2022:

  • Apple-Tests: Mac Studio top, Bildschirm Flop
  • Formel 1: McLaren mit Google-Felgen
  • Putin-Krieg: Plötzlich wollen alle Ukrainisch lernen
  • Mario Kart: Neue Strecken sind da – und ein Konkurrent

Mehr zum Thema:

Politik Gaming TechTäglich Sport Apple Google Archiv

Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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