WuV Homepage

Bitte melde dich hier an:

Passwort vergessen?
  • Executive Briefing
  • Themen
  • Akademie
  • Events
  • Magazin
  • Data
  • Exklusiv
  • Membership
  • Stellenmarkt
  • Newsletter
Login

TechTäglich:
Rätselhaft: Jetzt gibt es zwei Wordles

Heute in TechTäglich: Auf Twitter & Co. sein tägliches Ergebnis bei Wordle auszutauschen – das ist eines der Erfolgsgeheimnisse des Internet-Kultspiels. Doch das klappt plötzlich nicht mehr so richtig.

Text: Jörg Heinrich

16. Februar 2022

Wordle: Nach dem Umzug zur New York Times wird’s kompliziert.
Wordle: Nach dem Umzug zur New York Times wird’s kompliziert.

Foto: The Gamer

Rätselhaft: Jetzt gibt es zwei Wordles

Kein Tag ohne Aufregung über das von der New York Times für einen Millionenbetrag aufgekaufte Internet-Kultspiel Wordle. Nachdem Anfang der Woche bekannt wurde, dass die sehr auf politische Korrektheit bedachte NYT Schimpfwörter wie "Bitch" oder "Pussy" aus der Vorschlagsliste für mögliche Lösungen entfernt hat (W&V berichtete), stellt sich nun heraus, dass die Änderungen nach dem Umzug auf den Server der Times doch deutlich umfassender ausfallen als zunächst gedacht. Während Times-Kommunikationschef Jordan Cohen zunächst versichert hatte, dass sich "am Gameplay nichts geändert hat", muss The Verge nun energisch widersprechen: "Das stimmt einfach nicht."

Twitter

Ein Spiel, ein Tag, zwei Lösungen

Denn die Tugendwächter aus New York haben aus diversen Gründen auch Lösungswörter wie "Fibre", "Pupal", "Slave" oder "Wench" aus der ursprünglichen Liste von Wordle-Erfinder Josh Wardle entfernt – teilweise, weil sie offenbar zu britisch klingen oder politisch als nicht korrekt empfunden werden. Der tiefste Eingriff in das Spiel ist aber, dass die NYT komplette Wordle-Rätsel überspringt – und jetzt von Folge 240 direkt zu Folge 242 übergegangen ist. Wer jetzt noch das Original von Josh Wardle spielt, beispielsweise weil er es sich auf den Rechner geladen hat oder weil es noch im Browser-Cache liegt, bekommt jetzt eine andere Tageslösung als Rätselfans auf der Website der New York Times. Bei einem Spiel, das nicht zuletzt davon lebt, dass die Fans ihre Ergebnisse in den sozialen Medien austauschen, ist das doppelte Wordle mehr als ärgerlich. Die Wordler auf Twitter reagieren entsprechend sauer auf den Pfusch der neuen Besitzer.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 16. Februar 2022:

  • Windows 11 auf dem MacBook: Es läuft perfekt
  • Für 4.000 Euro: Aldi bringt seinen stärksten PC
  • Deezer: Musikstreaming teurer, Sound besser
  • Horizon Forbidden West: Sony-Attacke auf Microsoft

Mehr zum Thema:

Streaming Gaming TechTäglich Apple Archiv

Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


24.03.2023 | Sopra Steria SE | Hamburg Chef vom Dienst (CvD) Corporate Newsroom (m/w/d)
Sopra Steria SE Logo
21.03.2023 | Teambank AG | Nürnberg Digital Media Planner (d/m/w)
Teambank AG Logo
17.03.2023 | WINdesign GmbH | Köln, Aachen, Berlin Etat Director/Account Director (d/w/m)
WINdesign GmbH Logo
17.03.2023 | Engelbert Strauss GmbH & Co. KG | Biebergemünd Media Concepter Marketing Print (M/W/D)
Engelbert Strauss GmbH & Co. KG Logo
15.03.2023 | Haus Rabenhorst O. Lauffs GmbH & Co. KG | Unkel Export-Marketing-Koordinator (m/w/d)
Haus Rabenhorst O. Lauffs GmbH & Co. KG Logo
Alle Stellenangebote >  Stellenanzeige schalten >
Executive Briefing Themen Akademie
Events Magazin Data
Exklusiv Membership Stellenmarkt
Newsletter Mediadaten

Kontakt Impressum Disclaimer Autor:innen
Datenschutz Datenschutz-Einstellungen AGB RSS-Feed
Mediadaten WerWoWas Verträge hier kündigen

Hol dir den Newsletter Jetzt Abonnieren
Folgen Sie uns:

© 2022 - W&V | All right reserved

© 2022 - W&V | All right reserved

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.