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Ukraine-Krieg:
Puma und Adidas setzen Russland-Partnerschaften aus

Die beiden größten deutschen Sportartikelhersteller Puma und Adidas reagieren auf den Einmarsch russischer Streitkräfte in der Ukraine und setzen ihre Partnerschaften mit russischen Sportverbänden aus.

Text: Franziska Mozart

2. März 2022

Adidas setzt seine Zusammenarbeit mit russischen Sportverbänden aus.
Adidas setzt seine Zusammenarbeit mit russischen Sportverbänden aus.

Foto: Adidas

Immer mehr Marken, Unternehmen und Organisationen reagieren auf den Krieg in der Ukraine. Händler wie Netto, Rewe, Penny und Aldi verbannen russische Produkte aus ihren Regalen, Apple stoppt den Verkauf seiner Produkte in Russland, Schalke trennt sich von Gazprom. Nachdem die FIFA und die UEFA bereits die russischen Nationalmannschaften als auch russische Fußballclubs von allen Wettbewerben ausgeschlossen hat, setzt jetzt auch Adidas die Partnerschaft mit dem Russischen Fußballverband RFS mit sofortiger Wirkung aus. Adidas arbeitet seit 2008 mit dem Verband zusammen und stellt seitdem die Trikots für die Nationalmannschaften der Männer und der Frauen zur Verfügung.

Auch Puma zieht Konsequenzen. Das Unternehmen ist seit 2021 Partner des Russischen Basketballverbands. "Nach der Entscheidung des IOCs, den Ausschluss von russischen Athlet:innen von internationalen Wettbewerben zu empfehlen, wird Puma seinen Vertrag mit dem Russischen Basketball Verband mit sofortiger Wirkung aussetzen", erklärt ein Sprecher gegenüber W&V.

Adidas machte 2020 in den GUS-Staaten 2,9 Prozent seines Gesamt-Umsatzes, 584 Millionen Euro, bei Puma liegt der Anteil am Umsatz unter fünf Prozent.


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Franziska Mozart
Autor: Franziska Mozart

Sie arbeitet als freie Journalistin für die W&V. Sie hat hier angefangen im Digital-Ressort, als es so etwas noch gab, weil Digital eigenständig gedacht wurde. Heute, wo irgendwie jedes Thema eine digitale Komponente hat, interessiert sie sich für neue Technologien und wie diese in ein Gesamtkonzept passen.


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