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Papst Franziskus ist Škoda-Fan
Das Oberhaupt der katholischen Kirche besucht die Slowakei. Der Autohersteller Škoda nutzt dies, um seinen E-SUV Škoda Enyaq iV und den Škoda Karoq zu bewerben. Auch eine eigene Website gibt es.

Foto: Škoda
Seit 12. September bis zum 15. September besucht Papst Franziskus auf Einladung von Präsidentin Zuzana Čaputová die Slowakei. Während seines Aufenthaltes stellt Škoda für den Pontifex zwei Modelle seines E-SUV Enyaq iV sowie zwei Karoq zur Verfügung, die nach den Vorgaben des Vatikans angepasst wurden.
Damit der Pontifex besser zu sehen ist, ersetzen im Fond des Fahrzeugs Scheiben aus Klarglas die standardmäßig getönten Seitenscheiben. Am vorderen Kotflügel befinden sich auf der Beifahrerseite verchromte Standartenhalter für die vatikanische Flagge und die Außenspiegelgehäuse ziert das offizielle Logo des Papstbesuches. Für einen komfortableren Ausstieg aus dem Fahrzeug wurde auf Bitte des Vatikans außerdem ein zusätzlicher Handgriff angebracht. Alle Fahrzeuge sind in Schwarz-Metallic lackiert und verfügen über ein schwarzes Interieur.
Auch eine eigene Website hat Škoda für den Slowakei-Besuch des Papstes eingerichtet. Auf ihr können Menschen aus aller Welt Grußworte an den Pontifex richten. Mithilfe von Augmented Reality werden alle Grußbotschaften, die über die Website eingehen, auf einem virtuellen 3D-Modell des SUV direkt auf der Website oder auf einem realen ENYAQ iV angezeigt. Dazu genügt es, die Website aufzurufen und das Tablet oder Mobiltelefon auf das Fahrzeug zu richten.
Der Pontifex reist bereits zum zweiten Mal in Fahrzeugen des tschechischen Automobilherstellers. Bereits während seines zweitägigen Irland-Besuchs im Rahmen des Weltfamilientreffens 2018 in Dublin stellte Škoda für Papst Franziskus vier Škoda Rapid Spaceback zur Verfügung.