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Corona-Pandemie:
OWM-Mitgliederumfrage: Der Pessimismus nimmt zu

Der OWM hat seine Mitglieder erneut zu den Auswirkungen der Pandemie auf die eigene Geschäftsentwicklung befragt. Fazit: Immer mehr Unternehmen sind betroffen, die Werbebudgets stehen unter Druck.   

  

Text: Stefan Schasche

4. Mai 2021

Der Ausblick der OWM-Mitglieder auf die eigene Umsatzentwicklung hat sich eingetrübt.
Der Ausblick der OWM-Mitglieder auf die eigene Umsatzentwicklung hat sich eingetrübt.

Foto: OWM

Corona und kein Ende. Nachdem in der letzten OWM-Mitgliederumfrage im Dezember noch 90 Prozent der befragten Mitgliedsunternehmen mit einer besseren oder zumindest stabilen Umsatzentwicklung des eigenen Unternehmens rechneten, hat sich diese optimistische Einschätzung deutlich geändert. Laut der aktuellen Umfrage ist inzwischen mehr als jedes dritte befragte Unternehmen von der Pandemie "sehr stark betroffen", was sich nun auch in der erwarteten Umsatzentwicklung widerspiegelt. Der Anteil der Unternehmen, die steigende Umsätze für das laufende Jahr erwarten, brach folglich um 40 Prozent ein – und das hat direkte Auswirkungen auf die Werbebudgets. Jedes zweite Unternehmen rechnet hier mittel- bis langfristig mit abnehmenden Etats.    

Wachsende Budgets im Digitalbereich 

Von schrumpfenden Budgets ist jedoch vor allem Werbung in klassischen Medien und das Sponsoring betroffen, während es bei digitalen Kanälen ganz anders aussieht. Insbesondere für Social Media und bei Influencern erwarten mehr Mitgliedsunternehmen als zuvor eher steigende als sinkende Budgets. Corona-dezidierte Kampagnen haben derweil mehr als die Hälfte der Mitglieder umgesetzt, wobei 90 Prozent davon als erfolgreich oder gar sehr erfolgreich bewertet werden. Dazu passend gaben drei Viertel der Unternehmen an, dass gesellschaftliche Verantwortung in der Markenkommunikation zuletzt immer wichtiger geworden sei. Für 22 Prozent hat dieses Thema eine sehr hohe, für 38 Prozent eine hohe Relevanz.    


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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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