
Bundestagswahl:
Neues Tool: Klimaschutz-Wunsch vs. Parteiprogramm
Gemeinsam mit Klima-Allianz Deutschland und ihren Partnerorganisationen launcht die Agentur Kompaktmedien den "Klimacheck". Er gleicht die Positionen der Parteien mit den eigenen ab.

Foto: Kompaktmedien
Die Bundestagswahl am 26. September gilt für viele Klimaschutzorganisationen als entscheidendes Momentum, um die Weichen für eine konsequente Klimapolitik zur Eindämmung der Klimakrise zu stellen. Zu diesem Anlass launcht die Klima-Allianz Deutschland gemeinsam mit dem Naturschutzbund Deutschland und GermanZero den "Klimawahlcheck". Das Tool ermöglicht es, die eigenen Klimaschutz-Positionen mit den Programmen der großen Parteien Deutschlands zu vergleichen. Die auf Politik- und Gesellschaftskommunikation spezialisierte Agentur Kompaktmedien aus Berlin zeichnet für die Konzeption, die Gestaltung, die Redaktion sowie die Bewerbung verantwortlich.
Engagement als Pro-bono-Agentur
Ziel der Kampagne und des Klimawahlchecks ist es, die wahlberechtigte Bevölkerung dazu zu animieren, sich kritisch mit der Bedeutung der Bundestagswahl als entscheidende Klimawahl auseinanderzusetzen. Wie beim Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für Politische Bildung beantworten die Nutzer:innen Fragen verschiedener Themenbereiche und erfahren in der jeweiligen Auswertung, wie ihre Positionen im Vergleich zu den großen Parteien einzuordnen sind.
"Die Klimakrise ist die größte gesellschaftliche Herausforderung der Stunde. Wir unterstützen daher die Klima-Allianz Deutschland und ihre Partnerorganisationen aus voller Überzeugung als Pro-bono-Agentur, um dieses wichtige Thema der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen", sagt Norbert Schmedt, geschäftsführender Gesellschafter und Gründer von Kompaktmedien. Verantwortlich bei Kompaktmedien sind Daniel Hufeisen (Beratung) und Jens Frank (Kration) mit ihren Teams.