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Neue Hymne für die League of Legends Worlds 2021
Am 5. Oktober beginnt in Reykjavik die League of Legends Weltmeisterschaft 2021. Mit einem grandiosen Musikvideo hat der LoL-Entwickler Riot Games die heiße Phase im Vorfeld der WM nun eingeleitet.

Foto: Riot Games Screenshot Youtube
Es ist die wichtigste Veranstaltung im eSports-Bereich überhaupt: Vom 5. Oktober bis zum 6. November kämpfen im isländischen Reykjavik insgesamt 22 Teams aus aller Welt um die League of Legends-Krone. Der Entwickler des Spiels, Riot Games, hat nun das Musikvideo zum Turnier vorgestellt und damit die heiße Phase im Vorfeld eingeleitet. Das 3,5-minütige Video im Anime-Stil ist von der Turnier-Hymne "Burn it All Down" der amerikanischen Band Pvris unterlegt und macht so richtig Spaß auf das, was auf die League of Legends-Fans wartet.
Für das Video wurden einige der berühmtesten "echten" LoL-Spieler in Anime-Pendants verwandelt, wie der Journalist Ashley Kang auf Twitter berichtet.
Derweil hat Riot Games gemeinsam mit Spotify eine eigene Microsite für das Turnier ins Leben gerufen, die unter anderem Details und Videos zur Band Pvris und den Komponisten des Songs liefert. Spotify selbst bietet seinen Abonnenten unter anderem eine eigene League of Legends-Playlist an sowie die Möglichkeit, eigene Playlisten für die bevorstehende Weltmeisterschaft anzulegen.
Telekom startet eSport Initiative
Damit künftig auch mehr Frauen im eSport-Bereich erfolgreich sind, hat die Deutsche Telekom unterdessen gemeinsam mit SK Gaming die Equal eSports-Initiative auf den Weg gebracht, die sich für mehr Diversität einsetzt. Frauen sollen dadurch die Möglichkeit erhalten, ihrer Spiele-Leidenschaft ohne Diskriminierung und Ausgrenzung nachzugehen. Begleitet wird der Start der Initiative von der #goodmagenta-Kampagne, die bundesweit in den Flagship Stores der Telekom ausgerollt wird. Es gibt darüber hinaus eine Pop Up Brand Experience am Bonner Hauptsitz der Telekom sowie Workshops, Social Media-Maßnahmen und einen eigenen Content Hub. Gemeinsam mit SK Gaming stellt die Telekom auch weibliche sowie non-binäre League of Legends-Teams auf, die möglicherweise bei einer der nächsten Weltmeisterschaften auch dabei sein werden.