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TechTäglich:
Mit Loch: Sony erfindet die AirPods neu

Heute in TechTäglich: Nutzer von AirPods & Co. bekommen im Verkehr oft nichts mehr von ihrer Umgebung mit. Sony löst dieses Problem jetzt mit einem einfachen Trick: Die neuen Musikstöpsel haben ein Loch.

Text: Jörg Heinrich

17. Februar 2022

Mit den LinkBuds hat Sony quasi die "gepiercten" AirPods erfunden.
Mit den LinkBuds hat Sony quasi die "gepiercten" AirPods erfunden.

Foto: Sony

Mit Loch: Sony erfindet die AirPods neu

Seit Apple Ende 2016 die AirPods gestartet hat, hat sich am grundsätzlichen Design solcher Musik-Ohrstöpsel nicht mehr viel geändert. Wichtigste Weiterentwicklung war sicherlich die aktive Geräuschunterdrückung, die Umweltlärm abschirmt – und damit verbunden der Transparenzmodus beispielsweise der AirPods Pro. Er sorgt dafür, dass Außengeräusche mit Mikrofonen bewusst in die Ohren geleitet werden, damit die Nutzer noch etwas von ihrer Umgebung wahrnehmen. Das verbessert die Sicherheit vor allem im Verkehr. Sony hat nun eine verblüffend einfache Lösung für dieses Problem gefunden. Die LinkBuds, die neuen AirPods-Konkurrenten der Japaner, kommen mit einem Loch in den Stöpseln, und lassen so ganz von selbst Geräusche durch.

Gespräche mit dem Stöpsel im Ohr

Sony verspricht in seiner Ankündigung: "Ein einzigartiges, kompaktes Ringdesign sorgt für extrem hohen Tragekomfort, ohne den Kontakt zur Außenwelt zu verlieren." Aktive Geräuschunterdrückung bieten die LinkBuds nicht. Schließlich ist es gerade die Idee dieser jeweils nur vier Gramm leichten Ohrstöpsel, dass der Nutzer seine Umwelt weiterhin wahrnimmt – zum Beispiel, um ein Gespräch führen zu können, ohne die Kopfhörer aus dem Ohr nehmen zu müssen. Die "Speak to Chat"-Funktion hält dabei automatisch die Musik an, sobald ein Gespräch beginnt. Trotzdem soll die Klang- und Gesprächsqualität "kristallklar" sein. Zur Steuerung müssen Nutzer nicht die Stöpsel direkt berühren, sondern nur eine Region irgendwo rund um ihr Ohr. Sony nennt das "Wide Area Tap". Die LinkBuds erscheinen bereits in diesen Tagen für 180 Euro in Schwarz oder Weiß. Gizmodo hat einen sehr positiven ersten Test.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 17. Februar 2022:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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