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Corona-Pandemie:
Milliardenumsatz für Pokémon Go

Pokémon Go ist out? Von wegen! Die Corona-Pandemie hat der Niantec-App wieder ordentlich Zulauf beschert. Laut Sensor Tower hat der Publisher in diesem Jahr schon eine Milliarde Dollar Einnahmen erzielt.

Text: W&V Redaktion

4. November 2020

Corona ließ die Nutzer wieder verstärkt auf Pokémon-Jagd gehen
Corona ließ die Nutzer wieder verstärkt auf Pokémon-Jagd gehen

Foto: Unsplash.com / David Grandmougin

Die Euphorie scheint abgeflaut, der Umsatz brummt weiter. Wie der App-Marktforscher Sensor Tower herausgefunden haben will, hat "Pokémon Go"-Betreiber Niantec in diesem Jahr bereits eine Milliarde Dollar an Einnahmen durch in-App-Käufe erzielt. Damit sei das Kalenderjahr das beste Jahr aller Zeiten.

Laut der Marktforscher war es vor allem die Corona-Pandemie, die bei Niantec die Kasse klingeln ließ. Sein Spiel aktualisierte der Publisher mit einem Quarantäne-Update, mit dem man auch in den eigenen vier Wänden auf die Jagd nach Pokémons gehen konnte. Wenn ein Lagerkoller drohte, nutzten Player das Game als Ausrede, um die eigene Wohnung auch mal verlassen zu können.

Niantec selbst kommentiert die Umsatzprognosen von Sensor Tower nicht. Derweil steht mit "Pac-Man GO" ein neuer Herausforderer am Start. Der Spiele-Publisher Bandai Namco will die Mobile App Ende November auf den Markt bringen. Dabei werden reale Google-Maps-Plattformen in Level umgebaut, in denen Spieler Sehenswürdigkeiten sammeln und dabei fiesen Geistern ausweichen müssen. Wie Pokemon Go soll sich das Spiel über In-App-Käufe finanzieren. Vorbestellungen sind bereits möglich.


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W&V Redaktion
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