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TechTäglich:
Meta verliert 500 Milliarden Dollar wegen Umbenennung

Heute in TechTäglich: Der Meta-Konzern ist aus den Top 10 der Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung geflogen. Welche Gründe dahinterstecken, welche Unternehmen Meta überholt haben.

Text: Michael Gronau

23. Februar 2022

In zahlreichen Geschäftsfeldern schwächelt Meta derzeit.
In zahlreichen Geschäftsfeldern schwächelt Meta derzeit.

Foto: Shutterstock Mundissima

Holpriger Start für Zuckerbergs Metaverse: Die Umbennung des Facebook-Konzerns in Meta hat dem Konzern beim Marktwert einen Verlust von 500 Milliarden Dollar beschert. 

Vor der Umbenennung lag Facebook auf Platz 6 des weltweiten Rankings für die Marktkapitalisierung von Unternehmen. Jetzt ist die Firma aus den Top 10 gefallen. Sie liegt nur noch auf Platz 11, ermittelte das New York Mag. Unternehmen wie Nvidia und Tencent zogen an Facebook vorbei.

Die aktuellen Kennziffern: 561 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung bei einem Umsatz von 33,76 Milliarden Dollar.

Mark Zuckerberg hatte sich einen besseren Start von Meta erhofft.

Mark Zuckerberg hatte sich einen besseren Start von Meta erhofft.

Foto: Shutterstock /Frederic Legrand/COMEO

Der neue Name ist nicht das einzige Meta-Problem. Zuletzt gab es aufgrund von Apples neuen Anti-Tracking-Maßnahmen einen Verlust von 10 Milliarden Dollar bei Werbeeinnahmen. Allein die Ankündigung der schwachen Werbegeschäftszahlen verringerte die Marktkapitalisierung von Meta um 232 Millionen Dollar. Googles Ankündigung, ähnliche Maßnahmen innerhalb der nächsten zwei Jahre einzuführen, dürfte Meta das Geschäft weiter verhageln. 

Würde doch wenigestens Facebook selbst funktionieren! Doch da hat der Konzern gerade den ersten Rückgang der Nutzerzahlen verkündet. Die Metaverse-Pläne sorgen allein für einen Verlust von 10,2 Milliarden Dollar. Das vierte Quartal 2021 verlief so bescheiden, dass die Aktie um 20 Prozent einbrach…

Das sind die weiteren Themen in TechTäglich am 23.2.2022:

Facebook: Rollout von Reels in Deutschland

Apples Datenbrille doch noch in 2022?

Webbrowser-Nutzung: Chrome glänzt, Safari zittert

Apple zum fünften Mal zu 5-Mio-Strafe verdonnert

 


Mehr zum Thema:

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Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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