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TechTäglich:
Kunden-Wut auf Dazn nach Preis-Schock

Heute in TechTäglich: Der Sport-Streamingdienst Dazn setzt ab 1. Februar auf eine neue Preisgestaltung mit saftigen Aufschlägen. Kunden sind sauer und lassen Wut und Häme im Netz freien Lauf.

Text: Michael Gronau

26. Januar 2022

Kunden sind von der neuen Preisgestaltung geschockt.
Kunden sind von der neuen Preisgestaltung geschockt.

Foto: Pixabay/DAZN

Der Sport-Streamingdienst Dazn hat gezeigt, dass seine aktuellen Abos offenbar nur Kampfpreise waren. In wenigen Tagen dreht Dazn kräftig an der Preisschraube (W&V berichtete).

Die neuen Konditionen sind ein Preis-Schock für alle, die auf US-Sport und die Live-Bundesliga-Übertragungen am Freitag und Sonntag bzw. die Champions-League-Spiele an Dienstagen nicht verzichten können. 

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Die gute Nachricht zuerst: Wer Dazn aktuell bereits abonniert hat, zahlt unverändert 14,99 Euro pro Monat mit monatlicher Kündigungsfrist – oder alternativ 149,99 Euro im Jahres-Abo. An dieser Stelle verzichtet Dazn also auf einen Preisaufschlag.

Die neue Preisgestaltung bei Dazn.

Die neue Preisgestaltung bei Dazn.

Foto: Dazn-Grafik

Heftiger trifft es Kunden, die Dazn erst ab 1. Februar abonnieren. Der monatliche Preis steigt dann von 14,99 auf 24,99 Euro im Jahres-Abo. 10 Euro Erhöhung, umgerechnet fast 70 Prozent.

Das Jahres-Abo kostet dann statt 149,99 plötzlich 274,99 Euro. Das sind 125 Euro mehr! Wer nur monatlich bezahlen und dabei auch monatlich kündigen will, muss sogar 29,99 Euro statt 14,99 Euro zahlen.

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Wer Dazn ohnehin bald abonnieren wollte, für den macht es Sinn, ein Abo bis 31. Januar abzuschließen. Nur so kann der Preis-Schock ab 1. Februar umgangen werden. Doch dazu sind offenbar immer weniger Sportbegeisterte bereit. Im Netz fehlt fast jegliches Verständnis für den saftigen Preisaufschlag. Fans lassen Wut und Häme im Netz freien Lauf, nehmen es teilweise aber auch mit Humor und Sarkasmus. Eine Auswahl:

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.