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Strömma:
Ikea startet eigene Marke für Ökostrom

Der Möbelhändler Ikea geht in seinem Heimatmarkt Schweden unter die Stromhändler. Neben Küchen, Betten oder Schränken können die Kunden künftig auch saubere Energie aus regenerativen Quellen kaufen.

Text: Stefan Schasche

20. August 2021

Bei Ikea in Schweden gibt es ab sofort auch Stromverträge.
Bei Ikea in Schweden gibt es ab sofort auch Stromverträge.

Foto: Ikea

Ikea geht in Schweden unter die Stromverkäufer. Der Möbelhändler erweitert auf seinem Heimatmarkt das Angebot um saubere Energiedienstleistungen, der Strom für "Strömma" kommt aus nachhaltigen Quellen wie Sonne und Wind. "Wir bei IKEA wollen bis 2030 ein vollständig kreislauforientiertes und klimafreundliches Unternehmen werden, das auf erneuerbaren Energien und Ressourcen aufbaut," sagt Jan Gardberg, New Retail Business Manager, Ingka Group. "Wir glauben, dass die Zukunft der Energie erneuerbar ist und wir wollen Strom aus nachhaltigen Quellen für alle zugänglicher und erschwinglicher machen," so Jan Gardberg weiter. 

Solarpanels bei Ikea 

Doch damit nicht genug. Zusätzlich zum umweltschonenden Stromvertrag bietet Ikea in elf schwedischen Märkten künftig Solarpanels an, die dabei behilflich sein sollen, den Verbrauch fossiler Brennstoffe im Land weiter zu drücken. "Ikea ist ein Einrichtungsunternehmen, und wir möchten es mehr Menschen erleichtern, zu Hause ein nachhaltigeres Leben zu führen," erläutert Bojan Stupar, Sales Manager Ikea Schweden die Hintergründe. Heute biete das Unternehmen intelligente und energieeffiziente Produkte und Dienstleistungen an, die dazu beitragen, die Lebensdauer von Produkten zu verlängern, Abfall zu reduzieren, Wasser zu sparen, gesünder zu essen und den Stromverbrauch zu senken. Stupar: "Solar- und Windenergie zu einem niedrigen Preis für mehr Menschen anzubieten, fühlt sich wie der natürliche nächste Schritt auf unserem Weg zur Nachhaltigkeit an."


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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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