
Kampagne:
Googles große und kleine Fragen
Vom Suchen und Finden: Google Deutschland geht mit einer nationalen Kampagne on air, die die Google Suche in den Mittelpunkt stellt. Am crossmedialen Auftritt hat eine Vielzahl von Agenturen mitgewirkt.

Foto: Google
"Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten". Über den Wahrheitsgehalt dieser Aussage lässt sich trefflich streiten. Für die Suchmaschine von Google gilt allerdings: Sie spuckt auf nahezu jede erdenkliche Frage mindestens eine Antwort heraus. Diese mag nicht immer hilfreich oder klüger als die Frage selbst sein. In den meisten Fällen aber schon. Um die Nützlichkeit der Google Suche geht es denn auch in der aktuellen Kampagne von Google Deutschland, die heute bundesweit on air gegangen ist.
"Wie wird man Nationalspielerin?", "Wie rede ich mit einem Teenager?", "Wie wird man Influencer", "wie lebt man nachhaltig" - im Zentrum der Kampagne stehen zwei Spots, die Fragen an die Google Suche aus zwei Perspektiven betrachten: Der eine Spot zeigt, welche Gedanken sich ein Vater um seine Tochter macht, der andere übernimmt den Blickwinkel der Tochter. Die 40-Sekünder laufen ab heute auf Youtube und auf zahlreichen TV-Sendern und werden dabei durch 15- und 6-Sekünder ergänzt. Darüber hinaus gibt es Platzierungen der kurzen Spots auf den sozialen Netzwerken Instagram, Facebook und Snapchat.
Auch auf weiteren Kanälen wird sich alles um die Google Suche drehen: Unter anderem beantwortet die nächste Ausgabe des Print-Magazins "Aufbruch", das als Beilage in zahlreichen deutschen Wochenzeitungen und Publikumsmagazinen erscheint, die Frage "Wie funktioniert Google?". Das 36-seitige Magazins gibt in Interviews, Grafiken und Artikeln Einblicke hinter die Kulissen der Google Suche.
Darüber hinaus erklärt auf dem deutschen Unternehmensblog "The Keyword Deutschland" die neue Artikel-Serie "Google Suche 101" die verschiedene Bereiche der Google Suche und ihre Funktionsweisen. Schließlich runden zahlreiche weitere Maßnahmen auf Out-of-Home und Social Media die Kampagne ab: Hier werden emotionale Suchanfragen zu gesellschaftlich relevanten Themen wie Nachhaltigkeit, Lebensentwürfe, Beziehungen, Diversität und Fußball gezeigt.
Bei der Realisation der crossmedialen Kampagne hat Google mit einer Reihe von Agenturen zusammengearbeitet: Für die Creatives ist 72andSunny Amsterdam, für die Bewegtbildproduktion Simon & Paul, für das Magazin "Aufbruch" SZ Scala und für die Content-Produktion BAM verantwortlich. Die Mediaplanung übernahmen OMD (Offline) und Essence (Online), um die PR kümmert sich Achtung!.