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Kampagne:
Gesundheitsministerium setzt auf Corona-Abschreckung

Mit einer umfangreichen Kampagne will das Bundesministerium aufrütteln und abschrecken - die Spots unter dem Hashtag #IchhatteCorona porträtieren Menschen, die Corona hatten und unter den Folgen leiden.

Text: Lena Herrmann

15. Dezember 2020

Echte Menschen und echte Geschichten sollen aufrütteln und abschrecken
Echte Menschen und echte Geschichten sollen aufrütteln und abschrecken

Foto: Bundesgesundheitsministerium

Während die Bunderegierung mit Humor die Jugend dazu bewegen will, daheim zu bleiben und die Kontakte komplett runterzufahren, setzt das Bundesministerium für Gesundheit auf einen anderen Ansatz. In den Filmen, die sowohl via Social Media, Youtube als auch TV-Spots in unterschiedlichen Längen zu sehen sind, werden 15 Menschen porträtiert, die bereits Erfahrung mit einer Covid-19-Erkrankung gemacht haben oder eine:n Angehörige:n dadurch verloren haben.

Die Spots, die bis Ende Januar laufen, sollen mit den emotionalen und drastischen Geschichten aufrütteln und den Deutschen klarmachen, dass Corona eine ernst zu nehmende Krankheit ist. Die 15 Filme, die jeweils fünf Minuten lang sind und von denen es zusätzlich einen zusammengeschnittenen YouTube-Clip mit insgesamt 50 Patient:innen gibt, sowie einen TV-Spot gibt, stammen aus der Feder der Münchner Filmproduktion Megaherz, die die Kampagne in Zusammenarbeit mit Tactile News entwickelt und umgesetzt hat. Ansprechpartner:innen waren beim Ministerium Marc Degen, Meike Mader-Luckey und Oliver Höhno.

Megaherz hatte die Kampagne direkt beim Ministerium gepitcht, den Rollout in die Kanäle übernimmt die Leadagentur des Ministeriums, Scholz & Friends, zusammen mit Cosmonauts and Kings.

Diverse Regisseur:innen waren an dem Projekt beteiligt, unter anderem Bundesfilmpreisträgerin Corinna Belz. Regisseur des TV-Spots war Niko Karo.


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Lena Herrmann
Autor: Lena Herrmann

schreibt als Redakteurin für das Marketingressort der W&V unter anderem über Sportmarken und Reisethemen. Beides beschäftigt sie auch in ihrer Freizeit. Dann besteigt sie Berge, fährt mit dem Wohnmobil durch Neuseeland und Kanada, wandert durch Weinregionen oder sucht nach der perfekten Kletterlinie.


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