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Frischekick à la Douglas: Botox-Spritzen to Go

Noch spontan beim Einkaufen die Lippen mit Hyaluron aufpolstern oder die Fältchen auf der Stirn mit Botox wegspritzen lassen? Bei Douglas ist das möglich: Die Parfümeriekette bietet nun "Schönheitskorrekturen für alle".

Text: Anja von Fraunberg

4. Oktober 2021

In der Douglas-Filiale an der Münchner Kaufinger Straße gibt es jetzt auch Botox-Spritzen to Go.
In der Douglas-Filiale an der Münchner Kaufinger Straße gibt es jetzt auch Botox-Spritzen to Go.

Foto: Douglas

In Frankfurt, München und Hamburg gibt es das Angebot schon. Weitere Städte dürften bei Erfolg wohl bald folgen: Douglas hat in ausgewählten Filialen ein spezielles Beauty-Walk-In-Konzept umgesetzt, das Kund:innen ermöglicht, spontan und ohne Termin minimalinvasive Schönheitskorrekturen am Gesicht durchführen zu lassen. Die Parfümeriekette arbeitet dabei mit entsprechenden Fachärzten zusammen, die ihre Kund:innen auch beraten.

In München beispielsweise wurde, wie die Abendzeitung berichtet, im Douglas-Store in der Kaufinger Straße soeben eine eigenständige Arztpraxis zu diesem Zweck eingerichtet. Noch wird nicht aktiv für den zusätzlichen Service der Beauty Lounge im zweiten Stock geworben. Doch schon in Kürze sollen entsprechende Aufsteller mit den Gesichtern der Ärzte im Eingangsbereich platziert werden.

Die Idee dazu hat Douglas-Chefin Tina Müller schon länger. So hat die Süddeutsche Zeitung bereits 2018 von den Plänen berichtet, in ausgewählten Hamburger Filialen Dermatologen ihren Kund:innen Botox und Hyaluron spritzen zu lassen. Die Umsetzung erfolgte nun gemeinsam mit dem Düsseldorfer Arzt Edouard Manassa. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie hat mit "Paau" das Konzept der Schönheitskorrekturen für alle entwickelt, als Vorbild diente ihm dabei das Londoner Nobelkaufhaus Harrods: Hier kann man sich schon seit einiger Zeit die Falten wegspritzen lassen.

Zur Zielgruppe zählen übrigens nicht nur Frauen. Rund zehn Prozent der Kund:innen seien Männer, sagt Manassa der AZ. Bei diesen sei vor allem der so genannte "Wall-Street-Look" gefragt: "Das sind gesundheitsbewusste Business-Männer mittleren Alters, die den Druck und die Konkurrenz der Jüngeren spüren oder fürchten. Sie wollen nicht unbedingt jünger, sondern frischer aussehen."


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