TechTäglich:
Erste Tests: Das kann Apples neues iPad Air
Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit Apples neuem Tablet im Test und mit dem russischen Instagram-Klon.
Foto: Apple
Erste Tests: Das kann Apples neues iPad Air
Morgen kommt Apples neues iPad Air in den Handel. Das Obere-Mittelklasse-Tablet wird in seiner fünften Generation erstmals vom schnellen hauseigenen M1-Chip befeuert. Und in der Mobilfunk-Version geht es erstmals mit 5G ins Netz. Technische Überraschungen bietet das neue iPad Air keine, das in der günstigsten Version mit recht kargen 64 GB Speicher von 649 auf 679 Euro zugelegt hat. Die ersten Tester loben dennoch das komplette und stimmige Paket. Generelles Fazit: Mehr Tablet braucht kaum jemand. Und das mindestens 200 Euro teurere iPad Pro, das ebenfalls vor einer Überarbeitung steht, ist den Mehrpreis zumindest momentan nicht wert.
Die Stimmen zum neuen iPad Air
- Popular Science: "Die meisten Apps laufen unglaublich flüssig, vor allem die anspruchsvolleren kreativen Anwendungen zum Zeichnen wie Penbook oder zur Bildbearbeitung wie Adobe Photoshop, und Spiele wie Genshin Impact. Wenn Sie ein neues Tablet suchen, egal für welchen Zweck, sollte das neue iPad Air Ihre erste Wahl sein."
- The Verge: "Der 10,9-Zoll-Bildschirm des Air ist unmerklich kleiner als das 11-Zoll-Display des Pro, aber immer noch groß genug für ein großartiges Kinoerlebnis."
- The Guardian: "Das iPad Air 2022 ist eines der besten Premium-Tablets, die man kaufen kann. Es hat genug Leistung, um bei der Erstellung von Inhalten genauso gut zu sein wie beim Surfen oder Fernsehen."
- Engadget: "Mit M1-Chip und 5G sollte sich das iPad Air auf Jahre hinaus schnell genug anfühlen."
Kritik gibt es auch – an den für 679 Euro zu mageren 64 GB Speicher, am Fehlen von Apples besonders flüssigem ProMotion-Bildschirm. Und daran, dass die FaceTime-Kamera bei waagrechter Ausrichtung an der Seite des Tablets nach wie vor ungünstig und unpraktisch platziert ist.
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