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Erektionsstörungen:
Erneuter Tabubruch von GoSpring und Jung von Matt

Die Gesundheitsplattform GoSpring und Jung von Matt Havel nehmen kein Blatt vor den Mund, wenn es um Erektionsstörungen geht. Auch in der neuen Kampagne ist die tabufreie Ansprache Trumpf. 

Text: Stefan Schasche

11. Februar 2022

Da hält kein anderes Sextoy mit.
Da hält kein anderes Sextoy mit.

Foto: GoSpring

Nach dem Hängebock, der eventuell so manchem in Erinnerung geblieben sein dürfte, brechen die Plattform für Männergesundheit GoSpring und die Agentur Jung von Matt Havel auch im neuesten Spot hemmungslos Tabus. Erneut geht es um das vermutlich erfolgreichste Sextoy der Weltgeschichte: Den Penis. Und erneut geht es um Erektionsstörungen, die das Sextoy wie einst den Hängebock in ein zumindest für diesen Zweck eher unbrauchbares Anhängsel verwandeln.     

Im Spot von Jung von Matt Havel stehen diesmal allerdings nicht die Männer im Vordergrund, sondern Frauen, die wegen der Probleme des Mannes auf Sex und Zärtlichkeit verzichten und Alternativen bemühen müssen. Folgerichtig wurde der gelungene Spot "Ultimate Satisfyer", der ab heute im Fernsehen und Online auf den Kanälen von GoSpring zu sehen ist, auch nicht von Männern, sondern von Frauen geplant und umgesetzt.    

"Der TV Spot für GoSpring schafft Aufmerksamkeit für das sensible Thema der erektilen Dysfunktion. Jeder fünfte Mann leidet daran und das belastet so sehr, dass oftmals Sexualität für sich selbst völlig aberkannt und sich der Problembekämpfung verschlossen wird. Gründe dafür sind meist Scham und Unwissenheit," sagt Jessica Ashba, Business Lead bei GoSpring. "Wer sich dem Thema nicht völlig verschließt, sucht sich am Schwarzmarkt Hilfe mit Mitteln, die der eigenen medizinischen Indikation teilweise nicht entsprechen – mit verheerenden Folgen. Mit dem Spot wollen wir diese Männer erreichen und ihnen aufzeigen, dass es sich um ein medizinisches Problem handelt, das behandelbar ist," so Ashba weiter.


Mehr zum Thema:

Kampagne Archiv

Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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