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TechTäglich:
Diese Smartphones strahlen am meisten

Heute in TechTäglich: Das Motorola Edge überstrahlt alle Konkurrenten und ist Deutschlands Smartphone mit der höchsten Strahlung. Die iPhones von Apple liegen in der neuen Liste im Mittelfeld.

Text: Jörg Heinrich

17. Januar 2022

Satz heiße Ohren gefällig? Diese Smartphones machen es möglich.
Satz heiße Ohren gefällig? Diese Smartphones machen es möglich.

Foto: 123rf.de

Diese Smartphones strahlen am meisten

Wie gesundheitsschädlich die Strahlung von Smartphones tatsächlich ist – darüber debattieren Experten seit vielen Jahren. Tatsache ist: Es kann keinesfalls schaden, sich ein Handy mit einer möglichst geringen Strahlungsrate zuzulegen. Und wer nach einem langen Telefongespräch schon mal heiße Ohren hatte, der ahnt, dass es sinnvoll sein dürfte, solche Telefonate mit einem Headset oder mit Ohrstöpseln wie den AirPods zu führen. Vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) kommen nun die aktuellen Zahlen für die Smartphones in Deutschland mit der höchsten und der niedrigsten Strahlung beim Telefonieren am Ohr.

Die Strahlungs-Charts haben einen klaren Spitzenreiter.

Die Strahlungs-Charts haben einen klaren Spitzenreiter.

Foto: Statista/Motorola

iPhones im Strahlungs-Mittelfeld

Laut Tabelle von Statista kommt das Motorola Edge als "strahlendstes" Handy in Deutschland auf eine spezifische Absorptionsrate (SAR) von 1,79 Watt pro Kilogramm. Recht deutlich dahinter liegen das ZTE Axon 11 5G (1,59), das OnePlus 6T (1,55) und das Sony Xperia XA2 Plus (1,41) sowie zwei Pixel-Modelle von Google. Dass es auch mit deutlich weniger Strahlung geht, zeigt die Liste der strahlungsärmsten Smartphones mit dem ZTE Blade V10 und nur 0,13 Watt/kg an der Spitze. Darin ist Samsung auf den ersten acht Plätzen gleich fünfmal vertreten. Die aktuellen iPhones liegen mit Werten knapp unter 1 Watt/kg im Mittelfeld. Zur Einordnung: Laut BfS sollten Smartphones generell unter 2 Watt/kg liegen. Als strahlungsarm gelten Handys mit SAR-Werten von weniger als 0,6.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 17. Januar 2022:

  • Apples Datenbrille: Verspätet – und sehr teuer
  • Nächste Preiserhöhung: Netflix wieder teurer
  • Reichen-Liste: Elon Musk verzehnfacht sein Vermögen
  • USA: 2021 mehr Vinylplatten als CDs verkauft

Mehr zum Thema:

Streaming Entertainment TechTäglich Apple Archiv

Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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