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Deezer: Musikstreaming teurer, Sound besser

Heute in TechTäglich: Der französische Musikstreaming-Dienst Deezer springt erstmals über die Schallmauer von zehn Euro für ein Monatsabo. Dafür ist unkomprimierter CD-Sound künftig im Preis inbegriffen.

Text: Jörg Heinrich

16. Februar 2022

An Tagen wie Deezer: Die Streaming-App wird teurer.
An Tagen wie Deezer: Die Streaming-App wird teurer.

Foto: Deezer

Deezer: Musikstreaming teurer, Sound besser

Deezer, Musikstreaming-Anbieter aus Frankreich, steht zwar immer im Schatten von Spotify und Apple Music. Aber mit einem weltweiten Marktanteil von 2 Prozent hat sich der Dienst durchaus eine kleine, feine Fangemeinde erarbeitet. Nun muss die Kundschaft erstmals seit über zehn Jahren mehr bezahlen. Deezer überspringt ab sofort die Schallmauer fürs Einzelabo von 9,99 Euro im Monat, an die sich auch Spotify und Apple bisher nicht heranwagen. Dafür ist die HiFi-Option, die bisher monatlich fünf Euro extra gekostet hat, jetzt im Abo inbegriffen, wie Computerbase berichtet.

Das sind die neuen Deezer-Preise in Deutschland (jeweils pro Monat)
  • Premium: 10,99 Euro (bisher 9,99 Euro)
  • Studenten: 5,99 Euro (bisher 4,99 Euro)
  • Familie (6 Konten): 16,99 Euro (bisher 14,99 Euro)
Jahreszahlung 25 Prozent günstiger

Wer das Premium-Abo für ein Jahr bucht, zahlt statt 89,91 Euro künftig 98,90 Euro, also rund 25 Prozent weniger als beim Monatsabo. Bestehende Kunden können ins neue Abo inklusive HiFi wechseln und zahlen dann die neuen Preise. Oder sie bleiben beim bisherigen Abo und dem bisherigen Preis – dann aber ohne HiFi/CD-Sound. Wer bisher schon HiFi gebucht hat, kann über den Deezer-Kundenservice in den neuen, günstigeren Tarif wechseln. Nachdem nun weder Apple noch Deezer einen Aufpreis für unkomprimierten CD-Klang verlangen, wird die Luft für Spotify sehr dünn, für seine seit langem erwartete HiFi-Option künftig zusätzlich die Hand aufzuhalten.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 16. Februar 2022:

  • Windows 11 auf dem MacBook: Es läuft perfekt
  • Für 4.000 Euro: Aldi bringt seinen stärksten PC
  • Rätselhaft: Jetzt gibt es zwei Wordles
  • Horizon Forbidden West: Sony-Attacke auf Microsoft

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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